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Experten im Doppelpass kritisieren Pierre-Michel Lasogga

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Experten im Doppelpass kritisieren Pierre-Michel Lasogga

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Experten kritisieren Lasogga hart

Nach seinem Horror-Foul an Wolfsburgs Dante wird HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga von den Experten im Volkswagen Doppelpass scharf kritisiert. Auch für seine Aussagen danach.
Die Experten im Volkswagen Doppelpass diskutierten über Pierre-Michel Lasogga
Die Experten im Volkswagen Doppelpass diskutierten über Pierre-Michel Lasogga
© SPORT1

Das harte Foul von Pierre-Michel Lasogga an Wolfsburgs Verteidiger Dante hat dem HSV-Stürmer im Volkswagen Doppelpass deutliche Kritik eingebracht.

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Lasogga hatte beim 1:1 der Hamburger in der Autostadt den Brasilianer in der 16. Minute an der Seitenlinie rüde abgeräumt und konnte von Glück sagen, dass Schiedsrichter Wolfgang Stark nur die Gelbe Karte zückte.

Küpper: "Unterirdisch!"

Trainer Peter Stöger vom 1. FC Köln sagte zu der Aktion: "Ich glaube es gibt keine zwei Meinungen, dass das Rot ist."

Lasogga selbst hatte sich nach dem Spiel uneinsichtig über das Foul geäußert:  "Man muss jetzt nicht gleich wieder übertreiben, wir spielen ja kein Schach", hatte er gesagt.

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SPORT1-Kommentator Hans Küpper übte Kritik an der Aussage des 23-Jährigen: "Lasogga hätte sich einen großen Gefallen getan, wenn er sich nach Abpfiff reuig gezeigt hätte. Anschließend noch zu sagen 'Wir sind hier nicht beim Schach' ist unterirdisch.

Kommentator Marco Hagemann (RTL) sagte: "Mir ist es schleierhaft, dass der Assistent, der da wirklich 30 Zentimeter daneben steht, das nicht sieht."

Hagemann hofft, dass sich der Trainer der Hanseaten seinen Spieler vorknöpft: "Bruno Labbadia, bitte ganz schnell den Spieler beiseite nehmen und ihm mal wirklich ins Gewissen reden. Weil so geht es nicht!"

Freund kritisiert Schiedsrichter

Steffen Freund kann ebenfalls nicht verstehen, wie das Schiedsrichtergespann sich für die Gelbe Karte entscheiden konnte. "Das muss der Schiedsrichter sehen. Spätestens der Linienrichter. Das ist ihr Job", schimpfte der Europameister von 1996.

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Zu Lasogga meinte Freund: "Er ist gerade in der Phase, wo er versucht, auch Führungsqualitäten zu zeigen. Aber das hat er völlig verpasst gestern. Auch im Interview danach. Deshalb ist es wichtig, dass auch da die Trainer da eingreifen. Dass man da dem Spieler klar sagt, dass das nicht geht. Weil das wollen wir wirklich alle nicht sehen."