Home>Fußball>Bundesliga>

Kölns Sportdirektor Jörg Schmadtke muss auf die Tribüne

Bundesliga>

Kölns Sportdirektor Jörg Schmadtke muss auf die Tribüne

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schmadtke nennt Schiri "Eierkopp"

Für Jörg Schmadtke endete die Partie in Bremen wegen einer Beleidigung auf der Tribüne. Der Kölner Sportdirektor meckert über den Schiri und versucht sich rauszureden.
Jörg Schmadtke
Jörg Schmadtke
© Getty Images

Sportchef Jörg Schmadtke vom 1. FC Köln hat nach seinem "Platzverweis" im Bundesliga-Duell bei Werder Bremen (1:1) Kritik an Schiedsrichter Guido Winkmann geübt.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Die Ungleichbehandlung kann ich nicht nachvollziehen, das ärgert mich jedes Mal", sagte der 51-Jährige.

Schmadtke ärgerte sich vor allem darüber, dass sich Winkmann bei dem umstrittenen Elfmeterpfiff (36.) zugunsten der Bremer nicht bei den Spielern erkundigte, wie er es zuvor bei einer Ecke getan hatte.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Wir haben uns unterhalten, der Schiedsrichter meinte, eine Beleidigung vernommen zu haben", sagte Schmadtke zu den Szenen, die sich in der Halbzeitpause abspielten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Er habe den Unpartaiischen Eierkopp genannt, räumte Schmadtke später ein: "Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung."

Den Elfmeter verschoss Ujah in der 38. Spielminute, für die Tore in dem umkämpften Duell sorgten Bremens Innenverteidiger Jannik Vestergaard (4.) und Kölns Mittelfeldspieler Dusan Svento (79.).