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Pep Guardiola auf Pressekonferenz vor Spiel des FC Bayern gegen Ingolstadt

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Pep Guardiola auf Pressekonferenz vor Spiel des FC Bayern gegen Ingolstadt

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Guardiola rätselt über Ribery

Der Bayern-Coach beklagt nach den Ausfällen von Franck Ribery und Mehdi Benatia das wieder große Lazarett und spricht von einem Mysterium. Die Pleite gegen Gladbach besorgt ihn nicht.
Pep Guardiola trainiert in der kommenden Saison Manchester City
Pep Guardiola trainiert in der kommenden Saison Manchester City
© Getty Images

Pep Guardiola hat vor dem Spiel des FC Bayern gegen den FC Ingolstadt am Samstag (ab 15 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) die Ausfälle von Franck Ribery und Mehdi Benatia bestätigt. Das Duo wird in den restlichen Hinrundenpartien nicht mehr zum Einsatz kommen.

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"Es ist sehr bitter für uns. Wir haben wichtige Spieler verloren. Wir brauchen jeden Spieler", sagte Guardiola auf der Pressekonferenz. Auch Arjen Robben wird gegen Ingolstadt ausfallen. Beim Niederländer besteht aber noch Hoffnung für einen Einsatz in diesem Jahr.

Lazarett wird immer größer

Insgesamt haben die Bayern sieben Verletzte. Warum es Franck Ribery wieder erwischt hat, ist auch Guardiola ein Rätsel.

"Ich weiß nicht. Wir machen alles, damit er spielen kann. Es ist immer eine Frage, warum Philipp, Thomas und Lewa immer gesund sind, mit dem gleichen Training und andere immer wieder verletzt. Das ist ein Mysterium."

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So könne man zwar "ein, zwei Spiele gewinnen", aber für die Titel sei es schwierig.

Gegen den FC Ingolstadt erwartet er ein zähes Spiel.

"Es sind nur drei Tage Pause. Und das gegen eine Mannschaft, die nur wenige Tore bekommen hat. Sie spielen mit einem großen Pressing, sind sehr aggressiv und habe eine gute Intensität und Mentalität", lobte Bayerns Trainer: "Aber es hängt von uns ab, von unser Konzentration und Intensität."

Gladbach-Pleite besorgt Guardiola nicht

Die schnellen Gegentore innerhalb kürzester Zeit gegen Mönchengladbach sind für Guardiola zwar ärgerlich, bereiten ihm aber keine Sorgen.

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"Wir müssen das verbessern. Wir können immer ein Gegentor bekommen", meinte Guardiola: "Wenn wir ein Tor kassieren, müssen wir nach vorne spielen. Ich will dominieren." Das dürfe allerdings nicht zu Lasten der defensiven Stabilität gehen.

Manuel Neuer widersprach seinem Trainer ein bisschen. "Sein Gedanke ist gut, aber wir müssen cooler werden und die Balance behalten. Wir haben Fehler gemacht, aus denen wir gelernt haben", sagte Neuer auf der PK.

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Der Torwart will auch selbst einen Teil dazu beitragen. "Auch ich muss schauen, dass ich Ruhe reinbringe und das Spiel nicht immer schnell mache", so Neuer.

Guardiola machte auch noch einmal klar, dass der FCB keine Übermannschaft ist: "Auch die Mannschaften in Deutschland haben Qualität. Wir können nicht neunzig Minuten dominieren."