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Werder Bremen: Marco Bode verteidigt Transferpolitik

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Werder Bremen: Marco Bode verteidigt Transferpolitik

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Bode verteidigt Werders Weg

Die vorsichtige Transferpolitik von Werder Bremen sorgt teilweise für Kritik. Aufsichtsratsboss Marco Bode nimmt dazu Stellung. Man wolle weiter auf die Jugend setzen.
Marco Bode verliert in einem Schachturnier gegen Weltmeister Magnus Carlsen
© Getty Images

Werder Bremens Aufsichtsratsboss Marco Bode hat die defensive Transferpolitik des Tabellen-16. der Bundesliga verteidigt.

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"Ein neuer Spieler muss uns nicht weiterbringen, zumal Transfers im Winter mit Risiko behaftet sind", sagte der Europameister von 1996 dem kicker: "Wenn wir fünf Millionen investieren und garantiert bekommen, dass wir Zehnter werden, würde ich es sofort machen. Aber es gibt keine Versicherung gegen den Abstieg."

Im Gegensatz zu den direkten Konkurrenten VfB Stuttgart und Hannover 96 hat Werder im Winter noch keine Neuzugänge für die laufende Saison verpflichtet. Im Trainingslager in Belek spielen derzeit mit dem US-Stürmer Jordan Morris (21) und dem ungarischen Nationalspieler Laszlo Kleinheisler (21) zwei Testspieler vor.

Am Montag gaben die Grün-Weißen zudem die Verpflichtung von Mittelfeldspieler Thanos Petsos für die kommende Spielzeit bekannt.

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Die Bremer setzen weiter auch auf Verstärkungen aus der eigenen Jugend, wollen nicht vom "Werder-Weg" abweichen. "Wir haben uns aus Überzeugung für diesen Weg entschieden, der auch schiefgehen kann", meinte Bode: "Wir gehen mit diesem Kader in die Rückrunde, der so schlecht nicht ist, bei dem mitunter nur die Konstanz fehlte."