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Benedikt Höwedes vermeidet Bekenntnis zu Trainer Andre Breitenreiter

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Benedikt Höwedes vermeidet Bekenntnis zu Trainer Andre Breitenreiter

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Höwedes: Kein Kommentar zur T-Frage

Der Schalker Kapitän will sich nicht zur Trainerdiskussion äußern und legt diese Haltung auch seinen Teamkollegen nahe. Damit könne man sich nur "die Finger verbrennen".
Benedikt Höwedes
Benedikt Höwedes
© Getty Images

André Breitenreiter kann sich im Kampf um seinen Trainer-Posten bei Schalke 04 offenbar nicht allzu viel Hoffnung auf Unterstützung durch seine Spieler machen.

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Kapitän Benedikt Höwedes ließ die Möglichkeit zur öffentlichen Rückendeckung für den angezählten Coach ungenutzt.

"Sowohl ich als auch die Mannschaft werden zu diesem Thema nichts sagen", antwortete der Weltmeister auf die Frage nach seiner Haltung zu Spekulationen über Breitenreiters geplante Ablösung durch Markus Weinzierl vom Liga-Rivalen FC Augsburg.

Der 28-Jährige begründete seinen Verzicht auf ein Bekenntnis zu Breitenreiter mit der Situation der Profis als Angestellte des Klubs: "Das ist ein Thema, bei dem wir uns nicht einmischen sollten und bei dem wir uns nur selbst die Finger verbrennen können. Zudem haben wir solche Dinge nicht mit zu entscheiden."

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Breitenreiter hat auf Schalke aufgrund des drohenden Aus im Rennen um einen Europacup-Platz seit mehreren Wochen einen schweren Stand. Zuletzt waren Diskussionen über angebliche Pläne der Schalker Vereinsführung für eine vorzeitige Trennung von dem Coach und Weinzierls Verpflichtung aufgekommen.