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VfB Stuttgart: Bei Präsident Bernd Wahler schrillen alle Alarmglocken

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VfB Stuttgart: Bei Präsident Bernd Wahler schrillen alle Alarmglocken

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VfB-Boss: "Ich bin sauer"

Beim VfB Stuttgart geht die Angst vor dem Abstieg um. Mit nur zwei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz schrillen beim Präsidenten die Alarmglocken.
VfB-Präsident  Bernd Wahler (rechts) sorgt sich um seinen VfB Stuttgart
VfB-Präsident Bernd Wahler (rechts) sorgt sich um seinen VfB Stuttgart
© Getty Images

Bei Stuttgarts Präsident Bernd Wahler geht die Angst vor dem Absturz des Bundesligisten um.

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"Absolute Priorität hat der Klassenerhalt, natürlich schrillen in Stuttgart alle Alarmglocken. Ich bin sauer, dass wir in diese Lage gekommen sind, aber es nutzt ja nichts. Wir müssen da durch", sagte Wahler vor dem Spiel des VfB am Samstag (15.30 Uhr im LIVETICKER) gegen Borussia Dortmund in einem Interview mit dem Reutlinger General-Anzeiger.

Am 17. Juli sollen die VfB-Mitglieder über die Ausgliederung der Profiabteilung entscheiden. "Es hat sich Einiges verändert, aber wir haben immer gesagt, dass wir Zeit brauchen. Aber das lässt sich schwer verkaufen. Wir sehen eine Entwicklung, aber wir sind sportlich einfach noch nicht stabil genug", sagte Wahler weiter. Aber man brauche die Ausgliederung, "um die sportliche Substanz zu erhöhen und endlich aus dem Teufelskreis herauszukommen."

Der VfB hatte zuletzt im Abstiegskampf beim Konkurrenten FCA mit 0:1 verloren und hat nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Trainer Jürgen Kramny kündigte deshalb bereits Konsequenzen an.

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"Wir haben nach dem Augsburg-Spiel Schlüsse gezogen, die auch mit der Einstellung zu tun haben. Wir haben Dinge wie Mentalität offen angesprochen. Wir werden Spieler aufs Feld schicken, die fighten und die Herausforderung annehmen", sagte der 44-Jährige.

Rückendeckung erhielt Kramny von Wahler. "Klipp und klar: Wir wollen keine Trainerdiskussion, und wir haben auch keine", sagte Wahler den Stuttgarter Nachrichten (Samstag-Ausgabe) und fügte an: "Der Trainer hat unser Vertrauen. Wir sind überzeugt, dass er der Richtige für den VfB ist. Wir wollen mit ihm etwas aufbauen."