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FC Bayern: Tom Starke gegen Frankfurt in Rudelbildung verstrickt

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FC Bayern: Tom Starke gegen Frankfurt in Rudelbildung verstrickt

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Rangelei: Starke muss auf Tribüne

Bayerns Reserve-Keeper steht in Frankfurt nicht im Kader, nimmt aber auf der Bank Platz. Bei einer Rudelbildung ist er dann plötzlich mittendrin im Geschehen.
Tom Starke vom FC Bayern
Tom Starke vom FC Bayern
© Imago

Es ist ruhig geworden um Tom Starke. Seitdem er beim FC Bayern nur noch Torhüter Nummer drei ist, winkt ihm bei Pflichtspielen nur noch selten ein Platz im Kader. 

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In Auswärtspartien ist Starke dennoch häufig auf der Bank des Rekordmeisters zu sehen. Auf dem Spielberichtsbogen ist er nicht als Spieler, sondern als Offizieller aufgeführt.

Starke nicht im Kader und doch auf der Bank

In dieser Funktion haut er Manuel Neuer beim Aufwärmen dann und wann ein paar Bälle um die Ohren, damit der Stammkeeper auf Betriebstemperatur kommt. 

Und auch während der 90 Minuten kommt Starke hin und wieder zum Einsatz. So wie in Frankfurt. 

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Nach etwas mehr als einer Stunde gerieten vor der Bayern-Bank Renato Sanches und Szabolcs Huszti aneinander. Es entwickelte sich eine gegenseitige Keilerei, bei der sich Starke mitten ins Getümmel warf, um seinen Teamkollegen zu schützen. 

Platzverweis für Starke

Die Folge der Rudelbildung: Referee Bastian Dankert schickte Huszti zum Duschen, zeigte Sanches die Gelbe Karte - und verwies Starke des Innenraums. 

Ein Platzverweis, ohne eine einzige Minute auf dem Platz gestanden zu haben - das schafft auch nicht jeder.

Weil Starke nicht als Spieler aufgeführt war, erhielt er auch keine Karte, sondern lediglich einen mündlichen Verweis.