Home>Fußball>Bundesliga>

Marcel Reif im Doppelpass: "Max Eberl kann im D-Zug nach München"

Bundesliga>

Marcel Reif im Doppelpass: "Max Eberl kann im D-Zug nach München"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Reif: Eberl kann im D-Zug zu Bayern

SPORT1-Experte Marcel Reif lobt im Volkswagen Doppelpass das Krisenmanagement von Max Eberl in Gladbach - und sähe ihn auch bereit für den FC Bayern.
Gladbachs Sportdirektor Max Eberl wird immer wieder mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Ob an diesem Gerücht etwas dran ist? Die Runde im Volkswagen Doppelpass klärt auf.

SPORT1-Experte Marcel Reif lobt Max Eberl für sein Krisenmanagement bei Borussia Mönchengladbach - und traut ihm auch den Sportchef-Job beim FC Bayern München zu.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Eberls Position ist gefestigt", sagte Reif im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1: "Und wenn er mal angegriffen wird, dann geht der D-Zug nach München."

Eberl gilt als potenzieller Wunschkandidat von Bayern-Präsident Uli Hoeneß für den vakanten Job als Sportdirektor in München – hat selbst allerdings jeden Wechselgedanken dementiert.

Lob für das Krisenmanagement von Eberl

Nach acht sieglosen Bundesliga-Spielen in Folge steht bei Gladbach Trainer Andre Schubert in Frage, aus Reifs Sicht hat Eberl aber schon viel getan, um die sportlichen Probleme auch ohne einen Trainerwechsel zu lösen.

{ "placeholderType": "MREC" }
Reif stärkt Eberl den Rücken
01:43
Reif stärkt Eberl den Rücken

"Wenn du gestern gesehen hast, was in Dortmund nach dem 1:4 passiert ist, wie sich die Fans da hinter die Mannschaft gestellt haben: Das ist gelebte Kraft in dem Klub", sagte Reif.

Lesen Sie auch

Er führt das nicht zuletzt auf Eberls deutliche Worte in Richtung des eigenen Anhangs zurück: "Die Fans haben verstanden. Da sieht man, dass man die Ruhe und die Kraft hat, mit so einer Situation umzugehen." Gladbach sei "in vielerlei Hinsicht beispielgebend".

Es liege nun an Schubert, das Vertrauen zurückzugeben: "Klar muss Schubert irgendwann liefern."