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Jürgen Klopp erklärt: Darum wechselte Kevin De Bruyne nicht zum BVB

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Jürgen Klopp erklärt: Darum wechselte Kevin De Bruyne nicht zum BVB

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Darum kam De Bruyne nicht zum BVB

Kevin De Bruyne wäre 2013 fast bei Borussia Dortmund gelandet. Ex-Trainer Jürgen Klopp erklärt, warum die Verpflichtung des Offensiv-Stars nicht zustande kam.
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© Imago

Henrikh Mkhitaryan statt Kevin De Bruyne: So fiel damals die Wahl von Jürgen Klopp als Trainer von Borussia Dortmund aus - wie Klopp jetzt in einem Interview verriet.

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Im Sommer 2013 hatte der Abgang von Mario Götze zum FC Bayern 37 Millionen Euro in die Kassen von Borussia Dortmund gespült. Genug Geld, um einen neuen Offensiv-Star an Land zu ziehen.

So machte sich Klopp auf die Suche nach einem Nachfolger für den Nationalspieler. Seine Wahl sollte letztlich auf Mkhitaryan von Shakhtar Donetsk fallen. Doch der Armenier war keineswegs der einzige Mittelfeldmann, nach dem der heutige Teammanager des FC Liverpool seine Fühler ausgestreckt hatte.

Auch De Bruyne, damals beim FC Chelsea, und Christian Eriksen, damals bei Ajax Amsterdam, standen ganz oben auf Klopps Wunschliste.

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"Mussten uns einen aussuchen"

"Wir waren hinter drei Spielern her: Mkhitaryan, De Bruyne und Eriksen. Wir beobachteten sie sehr intensiv, konnten aber nicht alle nehmen. Wir mussten uns einen aussuchen", verriet Klopp in einem Interview mit der dänischen Zeitung Ekstra Bladet.

De Bruyne blieb noch ein halbes Jahr bei Chelsea, ehe ein Bundesliga-Konkurrent der Dortmunder, der VfL Wolfsburg, 22 Millionen Euro hinblätterte. Von dort aus ging es 2015 für fast das Vierfache zu Manchester City.

Eriksen unterschrieb derweil in der Premier League bei Tottenham Hotspur. Für die Londoner spielt der Rechtsfuß noch heute. Klopp hält große Stücke auf ihn: "Eriksen hat nach seinem Wechsel zu Tottenham noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht. Er ist sehr stark."

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