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Krawall-Spiel: Versöhnung zwischen RB Leipzig und Borussia Dortmund

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Krawall-Spiel: Versöhnung zwischen RB Leipzig und Borussia Dortmund

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Aussprache zwischen BVB und Leipzig

Nach den schweren Ausschreitungen während der Partie zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig haben sich die Führungsspitzen zur Aussprache getroffen.
Borussia Dortmund v Hertha BSC - DFB Cup Round Of 16
Borussia Dortmund v Hertha BSC - DFB Cup Round Of 16
© Getty Images

Versöhnungsgipfel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig: Fünf Tage nach den schweren Ausschreitungen im Rahmen des Aufeinandertreffens in der Bundesliga haben sich die Führungsspitzen beider Klubs am Donnerstag zur Aussprache getroffen.

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Dies teilten BVB und RB in einer gemeinsamen Erklärung mit. Für die Zukunft kündigten die Vereine "eine weitere Versachlichung der Beziehungen auf Führungsebene" an.

Laut der Erklärung haben BVB-Präsident Reinhard Rauball und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bei RB-Vorstand Oliver Mintzlaff und Sportdirektor Ralf Rangnick um Entschuldigung für die Vorkommnisse gebeten.

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Am Samstag waren RB-Fans, darunter Frauen und Kinder, von Dortmunder Gewalttätern mit Steinen und Dosen beworfen worden. BVB-Fans hatten im Stadion eine Vielzahl geschmackloser Spruchbänder gezeigt.   

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Keine Rivalität rechtfertigt gewalttätige Attacken

"Keine sportliche und emotionale Rivalität rechtfertige die verbalen Verunglimpfungen und persönlich beleidigenden Transparente gegen Leipziger Offizielle sowie die gewalttätigen Attacken auf RBL-Fans", hieß es in der Erklärung.

Rauball und Watzke versicherten, dass Borussia Dortmund unmittelbar nach Spielende damit begonnen habe, die Vorkommnisse aufzuklären und die Täter zu identifizieren.

Dabei kooperiere der BVB sehr eng mit Polizei und Justiz. Gemeinsames Ziel müsse sein, "eine Wiederholung der Vorkommnisse vom vergangenen Samstag für die Zukunft auszuschließen und im Sinne aller entsprechende Lösungen zu finden".

Dem Verein droht wohl sowohl eine Geldstrafe als auch die Sperrung der Südtribüne.