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Sportdirektor-Suche bei FC Bayern: Rummenigge dementiert Eberl-Kontakt

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Sportdirektor-Suche bei FC Bayern: Rummenigge dementiert Eberl-Kontakt

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Causa Eberl: FCB will seriös sein

Karl-Heinz Rummenigge will in der Sportdirektor-Diskussion bei Bayern "keine Namen kommentieren". Gegenüber Gladbach wolle man sich "korrekt" verhalten.
FC Bayern Muenchen - Public Team Presentation And Training Session
FC Bayern Muenchen - Public Team Presentation And Training Session
© Getty Images

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat Gespräche mit Gladbachs Sportdirektor Max Eberl über den vakanten Posten beim Rekordmeister dementiert.

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Es seien viele Namen im Umlauf, er möchte dies grundsätzlich nicht kommentieren. "Im Fall von Max Eberl kann und möchte ich aber eines sagen: Niemand von Bayern München hat mit Max Eberl diesbezüglich Kontakt gehabt", sagte der 61-Jährige im Interview mit der Münchner tz.

Bayern wollen Suche mit Ruhe angehen

Indirekt bestätigte Rummenigge aber, dass sich die Bayern mit der Person Eberl beschäftigen. Der FC Bayern werde sich "seriös und korrekt" gegenüber Borussia Mönchengladbach verhalten. Das Thema Sportdirektor werde "ohne jeglichen Zeitdruck" intern besprochen und entschieden, ergänzte Rummenigge. Es gebe ein klares Jobprofil, es gehe darum, "den Mann für den Job zu finden und nicht den Job für einen Mann". 

"Wir wollen einen Mann, der über eine hohe Qualifikation verfügt und einen, von dem wir überzeugt sind, dass er gut zum FC Bayern passt. Diese Aufgabe werden wir jetzt in aller Ruhe abarbeiten und sie bis zum 1. Juli lösen. Ich habe übrigens auch nicht den Eindruck, dass wir aktuell - ohne Sportdirektor - in Problemen stecken", erklärte der Bayern-Boss.

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Eberl gilt als heißester Favorit für den Sportdirektor-Posten.

Erst am Sonntag hatte der Münchner Merkur berichtet, dass der Ex-Profi eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag für einen Wechsel zum FCB besitze. Und der Rekordmeister Eberl unbedingt im Sommer holen wolle.

Auch nach SPORT1-Informationen ist der 43-Jährige nach wie vor erste Option der Münchner.