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Boxer beleidigt: Leon Bailey von Bayer Leverkusen gibt Fauxpas zu

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Boxer beleidigt: Leon Bailey von Bayer Leverkusen gibt Fauxpas zu

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Nach Eklat: Bailey gesteht Fehler

Leon Bailey rudert nach einem unbedachten Post zurück. Nachdem ihm von einem Boxer Prügel angedroht werden, gibt sich der Leverkusens Youngster reumütig.
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© Getty Images

Der jamaikanische Bundesliga-Profi Leon Bailey von Bayer Leverkusen gesteht seinen Fauxpas beim jüngsten Eklat mit dem Profiboxer Atif Tanriseven Ribera ein.

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"Ich habe einen Fehler gemacht, ja. Aber niemand ist perfekt. Wenn ich könnte, würde ich die Zeit zurückdrehen, damit das nie geschehen wäre", sagte der 19 Jahre alte Angreifer im Bild-Interview.

Der Teenager hatte mit einem ungeschickten Post in sozialen Netzwerken die Wut des Faustkämpfers auf sich gezogen. Dieser drohte dem Bayer-Kicker vor Wochenfrist auf offener Straße in Genk mit Prügel und veröffentlichte das Video seiner Aktion bei Facebook. 

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Bailey hatte sich über den Boxer in einem Snapchat-Video lustig gemacht und diesen als "Clown" bezeichnet. Daraufhin gab es die öffentliche Drohung seines Widersachers.

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Außerdem hatte sich Bailey Kritik von Trainer Tayfun Korkut und Sportchef Rudi Völler anhören müssen, weil er beim Heimspiel gegen Wolfsburg (3:3) nicht in der BayArena, sondern in Belgien weilte.

Er könne die Verstimmung nachvollziehen, so Bailey in der Bild, "aber ich bin ein positiver Mensch, der keinen beleidigen möchte. Was passiert ist, ist passiert. Das tut mir leid. Ich sage Ihnen: So etwas wird mir definitiv nie mehr passieren. Ich weiß, dass ich jung bin und noch viel lernen muss".