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Bundesliga: Videobeweis-Einführung steht nichts mehr im Weg

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Bundesliga: Videobeweis-Einführung steht nichts mehr im Weg

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Test erfolgreich: Videobeweis naht

DFB und DFL schließen die Tests erfolgreich ab. Der Einführung des Videobeweises steht nichts mehr im Weg. DFL-Schiedsrichter-Manager Hellmut Krug ist zufrieden.
DFB & DFL Video Assistant Referee Press Conference
DFB & DFL Video Assistant Referee Press Conference
© Getty Images

Der Einführung des Videobeweises in der Bundesliga steht nichts mehr im Weg.

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Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, haben der Verband und die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Phase der simulierten Wettkampfeinsätze des Video-Assistenten erfolgreich abgeschlossen.

"Die Pre-Live-Tests haben uns wieder ein gutes Stück vorangebracht in Richtung der Umsetzung in der nächsten Saison bei allen Bundesligaspielen", sagte DFL-Schiedsrichter-Manager Hellmut Krug, der Beauftragte für die Videotechnik bei der Liga.

Die sogenannten Pre-Live-Tests absolvierten alle 23 aktuellen Bundesliga-Schiedsrichter auf dem Platz und als Assistent. "Es war sehr wichtig, dass das Zusammenspiel zwischen Schiedsrichter und Video-Assistent erstmals mit Funkverbindung geübt werden konnte", sagte Krug weiter.

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Die beteiligten Nachwuchsteams sollten die strittigen Szenen und spielentscheidenden Momente dabei bewusst erzwingen.

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In der Bundesliga läuft derzeit noch die "Offline-Phase" der Technik ohne direkten Eingriff der Video-Assistenten ins Spielgeschehen. Ab der kommenden Saison darf der "Mann im Ohr" dann in allen Spielen (einschließlich der Relegation) bei vier potenziell entscheidenden Situationen eingreifen: Tor, Elfmeter, Platzverweis (nicht Gelb-Rot) und Spielerverwechslung.