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RB Leipzig: Ralf Rangnick spricht über Fehler aus Hoffenheimer Zeit

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RB Leipzig: Ralf Rangnick spricht über Fehler aus Hoffenheimer Zeit

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Rangnick: Keine Ferraris bei RB

Ralf Rangnick erklärt, warum bei Leipzig auch nach dem Aufstieg alle Profis mit dem Dienstwagen kommen müssen. Er hat aus Fehlern zu Hoffenheimer-Zeiten gelernt.
RB Leipzig v Borussia Dortmund - Bundesliga
RB Leipzig v Borussia Dortmund - Bundesliga
© Getty Images

Sportdirektor Ralf Rangnick vom Bundesligisten RB Leipzig hat aus den Erfahrungen seiner Zeit bei TSG Hoffenheim gelernt.

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"Wir haben in Leipzig – auch aus der Erfahrung von Hoffenheim – beim Gehalt eine Obergrenze, weil wir nicht wollten, dass Neuzugänge immer wesentlich mehr verdienen als die Spieler, die da sind", sagte Rangnick im Interview mit der Zeit.

Rangnick war in der Saison 2007/2008 als Trainer mit Hoffenheim in die Bundesliga aufgestiegen und anschließend Herbstmeister geworden. In der Rückrunde brach das Team jedoch ein und belegte am Ende Platz sieben. 

"Plötzlich der erste Ferrari im Dorf"

"Damals waren wir plötzlich nicht mehr so geschlossen, nicht mehr so bedingungslos bereit, uns für den anderen einzusetzen", sagte er: "Vielleicht haben wir damals ein bisschen zu viel Statusdenken zugelassen. Plötzlich fuhr der erste Ferrari durch Hoffenheim, der in diesem Dorf überhaupt jemals gesichtet worden ist."

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Eine ähnliche Entwicklung soll in Leipzig verhindert werden, die Spieler müssten immer mit ihrem Dienstwagen zum Trainingsgelände kommen, "und die Autos sind verhältnismäßig bodenständig".

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Zudem gebe es weniger exotische Charaktere in der Mannschaft: "Hier in Leipzig haben wir lauter normale und geerdete Jungs."