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Bundesliga: Brodelnder Rudi Völler verlässt Interview vorzeitig

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Bundesliga: Brodelnder Rudi Völler verlässt Interview vorzeitig

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Völler bricht TV-Interview ab

Vor dem Abstiegsduell beim FC Ingolstadt verteidigt sich Rudi Völler gegen Kritik. Als die Reporterin eine letzte Frage stellen möchte, geht Völler vorzeitig.
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© Getty Images

Vor dem Abstiegsduell beim FC Ingolstadt (JETZT LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) stellte sich Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler den Fragen von Sky-Reporterin Christina Rann zur Situation bei der Werkself.

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"Wir haben sicherlich eine schlechte Saison gespielt". In der Sommerpause gelte es, die Negativentwicklungen zu analysieren. "Danach werden die Ärmel wieder hochgekrempelt und dann wird wieder angegriffen."

Als Rann nach Konsequenzen für seine persönliche Zukunft fragt, fährt Völler das erste Mal hoch. "Nein, das wäre sicherlich auch der falsche Zeitpunkt. Völliger Blödsinn. Wir müssen gucken, dass wir das Bestmögliche noch rauszuholen. Am Ende der Saison wird abgerechnet."

Hamburger SV v 1. FSV Mainz 05 - Bundesliga
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Als Völler seine Einschätzung abgeben soll, ob Roger Schmidt oder Tayfun Korkut der bessere Trainer sei, muss er sich sichtlich beherrschen. "Eine sehr makabere Frage. Das kann man natürlich nicht vergleichen."

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"Haben die beste Ausgangsposition"

Die Verantwortung müsse man neben fehlenden Glücks auch bei der Mannschaft suchen. "Sicherlich hätte der eine oder andere auch mal ein bisschen besser spielen können."

Leverkusen steht nach nur einem Sieg aus den letzten zehn Spielen auf Tabellenplatz 12, hat nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang. Völler bleibt trotzdem selbstbewusst. "Wir haben natürlich immer noch von allen Klubs, die unten stehen, die beste Ausgangsposition."

Reporterin Rann möchte noch eine letzte Frage stellen, Völler hat aber genug, muss sich sichtlich beherrschen. Er reicht ihr das Mikrofon zurück, verabschiedet sich kurz und verlässt das Interview vorzeitig.