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Bundesliga-Relegation: Polizei geht entschlossen gegen Gewalttäter vor

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Bundesliga-Relegation: Polizei geht entschlossen gegen Gewalttäter vor

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Polizei wehrt Relegations-Randale ab

Die Polizei verhindert nach dem Hinspiel der Bundesliga-Relegation in Wolfsburg eine Eskalation der Ausschreitungen. Der Einsatzleiter ist zufrieden.
Hannover 96 v Eintracht Braunschweig - Second Bundesliga
Hannover 96 v Eintracht Braunschweig - Second Bundesliga
© Getty Images

Rund um das Relegations-Derby zwischen dem Bundesligisten VfL Wolfsburg und dem Zweitligisten Eintracht Braunschweig (1:0) ist es zu Auseinandersetzungen zwischen Fans und der Polizei gekommen.

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Nach der Partie kam es nach Polizeiangaben zu Ausschreitungen am Stadion und auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Ein konsequentes Einschreiten der Einsatzkräfte habe eine Eskalation verhindert.

"Das entschlossene Vorgehen gegen Gewalttäter im Rahmen des Einsatzkonzeptes hat sich bewährt", sagte Einsatzleiter Olaf Gösmann.

Bereits in der Nacht zwei Festnahmen

Schon vor dem Spiel hatte die Polizei Wasserwerfer gegen Braunschweiger Fans eingesetzt, weil einige Anhänger auf dem Weg zum Stadion offenbar die von den Sicherheitskräften vorgegebene Route verlassen wollten und mit Flaschen sowie Steinen geworfen hatten. Rettungswagen waren ebenso im Einsatz, damit "leicht verletzte" Fans behandelt werden konnten.

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Bereits in der Nacht zum Donnerstag waren zwei Wölfe-Fans wegen gefährlicher Körperverletzung festgenommen worden.

Ihnen wird laut Polizei vorgeworfen, in der Wolfsburger Innenstadt zwei 18 Jahre alte Anhänger der Eintracht mit Schlägen und Tritten verletzt zu haben. Die Opfer gaben an, von einer etwa zehnköpfigen Gruppe angegriffen worden zu sein.