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Bundesliga: TSG Hoffenheim will trotz Europa Vernunft walten lassen

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Bundesliga: TSG Hoffenheim will trotz Europa Vernunft walten lassen

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Rosen erklärt Transfer-Strategie

Die TSG Hoffenheim will auch beim Einzug in die Königsklasse Vernunft walten lassen. Sportchef Rosen will keine "Champions-League-Mannschaft" kaufen.
Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen freut sich ungemein auf die Champions League
Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen freut sich ungemein auf die Champions League
© Getty Images

Die TSG Hoffenheim will auch bei einem Einzug in die lukrative Gruppenphase der Champions League Vernunft walten lassen.

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"Wir werden nicht den Fehler machen und sagen: Jetzt bauen wir uns eine Champions-League-Mannschaft und setzen alles Geld, das wir mehr einnehmen, in diese Mannschaft", sagte Sportchef Alexander Rosen im Interview mit der Heilbronner Stimme: "Wir werden keinen Spieler für 20 Millionen Euro kaufen, um darauf zu hoffen, ihn für 40 Millionen zu verkaufen."

Ob sich Hoffenheim allerdings für die Gruppenphase der Königsklasse qualifiziert, könnte erst nach den Playoffs im August feststehen. "Champions League oder Europa League - das ist finanziell schon ein gewaltiger Unterschied", sagte Rosen.

Nach den Abgängen der Nationalspieler Sebastian Rudy und Niklas Süle zum deutschen Rekordmeister Bayern München wollen die Kraichgauer Spieler holen, "die schon Fußspuren in der Liga hinterlassen haben", so Rosen.