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Hamburger SV: Markus Gisdol kritisiert und verteidigt Papadopoulos

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Hamburger SV: Markus Gisdol kritisiert und verteidigt Papadopoulos

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Gisdol zu Papadopoulos: Mist gebaut

Markus Gisdol kritisiert seinen Abwehrchef für die Schwalbe im Spiel gegen Köln. Doch der HSV-Trainer stellt sich auch vor seinen Spieler und macht ein Versprechen.
Markus Gisdol kritisiert seinen Abwehrchef für die Schwalbe im Spiel gegen Köln. Doch der HSV-Trainer stellt sich auch vor seinen Spieler und gibt ein Versprechen.
Niclas Löwendorf
Niclas Löwendorf

Markus Gisdol hat die Schwalbe von Kyriakos Papadopoulos im Bundesligaspiel des Hamburger SV beim 1. FC Köln klar kritisiert und seinen Spieler gleichzeitig in Schutz genommen. 

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"Er hat in dem Moment wirklich Mist gebaut, das war nicht in Ordnung. Und das weiß er auch selber", sagte der Trainer des Hamburger SV auf einer Pressekonferenz. Papadopoulos hatte sich in der Nachspielzeit der Partie am 2. Spieltag nach einer leichten Berührung durch einen Gegenspieler theatralischen fallen gelassen. 

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01:27
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Der Schiedsrichter hatte die Aktion nach Rücksprache mit dem Video-Assistenen mit der Gelben Karte bedacht. 

Emotionen verleiten Papadopoulos zur Schauspielerei

Gisdol wollte die Aktion nicht überbewerten: "Papadopoulos steht ja nicht unbedingt für eine Schwalbe, das muss man mal sagen." Er versicherte, mit seinem Verteidiger über die Szene gesprochen zu haben und ließ wissen: "Es wird auch nicht wieder vorkommen. Er hat sich da hinreißen lassen zu etwas, für was er überhaupt nicht steht." 

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Ähnliche Worte hatte auch Papadopoulos nach dem Spieltag gewählt: Er habe sich in den Schlussminuten einer emotionalen Partie hinreißen lassen, die Gelbe Karte sei verdient gewesen. 

Hamburg hatte das Spiel bei den Geißböcken mit 3:1 gewonnen.