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FC Bayern: James Rodriguez will nicht zu Real Madrid zurück

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FC Bayern: James Rodriguez will nicht zu Real Madrid zurück

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Zurück zu Real? James legt sich fest

James Rodriguez denkt nur an den FC Bayern und nicht an eine Rückkehr zu Real Madrid. Thomas Müller freut sich auf einen Neuzugang.
Für Bayern-Star James Rodriguez ist der Gewinn der UEFA Champions League das klare Ziel. Zudem erklärt er, wieso er bei Real Madrid unter Trainer Zinedine Zidane wenig Einsatzzeit bekam.

Bei der Pressekonferenz des FC Bayern München am Donnerstag in Doha haben sich James Rodriguez und Thomas Müller den Fragen der Journalisten gestellt.

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Der vorläufig bis 2019 von Real Madrid ausgeliehene James äußerte sich deutlich zu seiner Zukunft. "Ich bleibe hier. Meine Gegenwart ist hier und ich bin sehr glücklich in München", sagte der Kolumbianer. "Ich möchte an gar nichts anderes denken." 

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Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist der Mittelfeldspieler richtig in München angekommen. "Ich hab meinen Rhythmus langsam gefunden. Es hilft sehr, dass ich so viele Einsätze bekommen habe", sagte James.

Anders lief das in Madrid. Auf die Frage eines spanischsprachigen Journalisten, warum seine Einsatzzeit bei den Königlichen so rar gesät war, ließ James durchklingen, dass das nicht an seinen Leistungen lag. 

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Müller freut sich auf Wagner

"Jeder Trainer hat seine Präferenzen. Ich war nicht die des Trainers. Wenn ich nicht gespielt habe, lag das an der Entscheidung des Trainers", sagte James. Ins Detail ging der 26-Jährige dabei nicht.

In Madrid spielte James unter Ex-Bayern-Trainer Carlo Ancelotti, Rafa Benitez und dem jetzigen Trainer Zinedine Zidane.

Anschließend zog der Kolumbianer sein Fazit nach einem halben Jahr Bundesliga. "Es gibt immer volle Stadien und ist eine Liga mit vielen Top-Teams, das hat mich bisweilen etwas überrascht", sagte James.

Thomas Müller freute sich anschließend seinen frisch verpflichteten Konkurrenten im Bayern-Sturm. "Mit Sandro Wagner bekommen wir eine weitere Option dazu. Er ist selbstbewusst, zeigt sich im Training und ist sehr engagiert", schwärmte Müller von Wagner.