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Oliver Kahn will Eigengewächs auf Trainerposition des FC Bayern München

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Oliver Kahn will Eigengewächs auf Trainerposition des FC Bayern München

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T-Frage: Kahn für FCB-Eigengewächs

Oliver Kahn wünscht sich ein Eigengewächs auf der Trainerposition seines früheren Klubs Bayern München. Vorbild dafür könnte Zinedine Zidane bei Real Madrid sein.
Der ehemalige Bayerntorhüter Oliver Kahn wünscht sich ein Eigengewächs als Trainer für den FC Bayern.

Oliver Kahn hat sich bei der Trainersuche seines früheren Klubs Bayern München für ein Eigengewächs ausgesprochen.

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"Bisher war die Philosophie des Vereins, den Trainer nach dem Qualitätskriterium Erfolg zu holen. Ich würde mir wünschen, dass der FC Bayern es auch mal hinbekommt, vielleicht selbst einen Trainer im Unterbau zu entwickeln und ihn Stück für Stück an den Profibereich heranzuführen", sagte Kahn am Rande eines PR-Termins des Wettanbieters Tipico.

Als Vorbild nannte der ehemalige Nationaltorwart Champions-League-Sieger Real Madrid. Die Königlichen hätten Zinedine Zidane "über Jahre im Verein groß werden lassen, bis sie ihm dann eine Chance gegeben haben, die erste Mannschaft zu trainieren. Ansonsten ist es eigentlich größtenteils immer ein Glücksspiel. Mal funktioniert es, wie mit Pep Guardiola oder Louis van Gaal. Mal funktioniert es eben nicht, wie mit Carlo Ancelotti."

"Schlüsselspiel" gegen Leverkusen

Ancelotti war bei den Bayern im Herbst nach nur 15 Monaten im Amt von Jupp Heynckes abgelöst worden. Heynckes betonte zuletzt mehrfach, nur bis Sommer zur Verfügung zu stehen.

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Den Rückrunden-Auftakt der Münchner bei Bayer Leverkusen am Freitag (ab 20.30 Uhr im LIVETICKER) nannte Kahn "ein absolutes Schlüsselspiel. Wenn es den Bayern schon zum Auftakt gelingt, zu gewinnen, dann könnte ich mir vorstellen, dass sie auch in der Saison wieder mit 13, 14 oder 15 Punkten Vorsprung Meister werden".

Er erwarte deshalb von Leverkusen, "dass sie es möglich machen, die Bundesliga einigermaßen spannend zu halten. Leverkusen kann es aber schaffen, ich traue der Truppe von Heiko Herrlich einiges zu".