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Bankdrücker Lukas Podolski vom FC Arsenal gesteht Frust

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Bankdrücker Lukas Podolski vom FC Arsenal gesteht Frust

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Podolski gesteht Frust

Mathias Frohnapfel
Mathias Frohnapfel
von Mathias Frohnapfel

Beim 2:0-Erfolg des FC Arsenal über Borussia Dortmund kam Lukas Podolski erneut nur als Joker zum Einsatz. Gut zehn Minuten waren ihm vom Trainer Arsene Wenger in der Schlussphase beschieden.

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"Das ist die Entscheidung des Trainers, das muss ich akzeptieren", sagte Podolski dazu im Gespräch mit SPORT1. Obwohl er gerne in der Startelf gestanden hätte, hätte das nichts damit zu, dass es gegen ein Team aus der Bundesliga ging.

"Ich muss mich nicht gegen eine deutsche Mannschaft besonders zeigen, ich will mich gegen alle Mannschaften zeigen."

In London kommt der deutsche Nationalspieler derzeit nur sporadisch zum Einsatz, sein Blick auf das Jahr 2014 bleibt davon aber ungetrübt. "Warum soll das Jahr kaputt sein? Ich bin Weltmeister geworden", stellte Podolski selbstbewusst fest.

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Um den 29-Jährigen rangen sich einige Transfergerüchte, unter anderem bestätigte er jetzt der "SPORT Bild", dass es im Sommer Interesse des VfL Wolfsburg gegeben habe.

Aktuell will Podolski aber die Spekulationen nicht weiter anheizen

"Zu meiner Situation habe ich alles gesagt, Gerüchte gibt es immer im Fußball, damit muss man leben", sagte Podolski SPORT1. "Ich habe mich mit nichts befasst."

Und er fügte an: "Ich fühle mich im Verein und in London sehr wohl. Wenn man nicht spielt, kann man natürlich aber auch nicht sagen: Alles ist super."

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In der Champions League hofft Podolski mit seinem Team Dortmund noch Platz 1 in Gruppe D zu entreißen.

"Wir müssen jetzt hoffen, dass Dortmund im letzten Spiel patzt und wir selbst müssen unser Spiel in der Türkei gewinnen. Als Erster ist es immer ein bisschen leichter", sagte der Angreifer mit Blick auf die Achtelfinalspiele im nächsten Jahr.