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Lukas Podolski tritt nach Remis mit Galatasaray Istanbul bei FK Astana zu

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Lukas Podolski tritt nach Remis mit Galatasaray Istanbul bei FK Astana zu

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Gefrusteter Podolski tritt zu

Lukas Podolski kommt mit Galatasaray Istanbul nicht über ein Remis in Kasachstan hinaus, bleibt blass und wird ausgewechselt. Danach lässt er seinem Frust freien Lauf.
Lukas Podolski trat gegen einen Träger für Trinkflaschen
Lukas Podolski trat gegen einen Träger für Trinkflaschen
© Imago

Beinahe im Stile seines früheren Trainers Jürgen Klinsmann hat Lukas Podolski seinem Ärger nach seiner Auswechslung im Champions-League-Spiel des türkischen Meisters Galatasaray Istanbul beim kasachischen Titelträger FK Astana (2:2) Luft gemacht.

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Als Trainer Hamza Hamzaoglu den 125-maligen Nationalspieler in der 68. Minute beim Stand von 1:0 vom Feld holte, trat Podolski wutentbrannt eine Getränkekiste um. Laut der türkischen Zeitung Hürriyet soll der dem Coach zudem die "Why me?" ("Warum ich?") zugerufen haben.

"Ich spiele seit 25 Jahren Fußball. Ich habe kein Problem. Ich war einfach nur frustriert. Welcher Spieler wird schon gern ausgewechselt? Da sind solche Reaktionen normal", sagte der 30-Jährige.

Bereits auf dem Platz hatte sich Podolski, der unauffällig spielte, mit einem Gegenspieler angelegt. Bei den Zuschauern in Astana hatte er einen schweren Stand.

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Nach der Gruppen-Auslosung hatte er bei Facebook und Twitter ein Foto des Komikers Sasha Baron Cohen in seiner Rolle als "Borat" verbreitet, der sich über Kasachstan lustig macht.