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Go-Kart-Unfall: Dirk Kuyt musste um Champions-League-Finale bangen

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Go-Kart-Unfall: Dirk Kuyt musste um Champions-League-Finale bangen

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Kuyt mit irrer Go-Kart-Geschichte

Vor dem Champions-League-Finale 2007 gegen Milan geht Liverpool Go-Kart-Fahren. Dirk Kuyt steht am Seitenrand - und wird beinahe von Peter Crouch umgefahren.
Dirk Kuyt (l.) und Peter Crouch spielten zusammen bei Liverpool
Dirk Kuyt (l.) und Peter Crouch spielten zusammen bei Liverpool
© Getty Images

Dirk Kuyt hätte beinahe aus kuriosen Gründen das Champions-League-Finale 2007 verpasst.

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Der damalige Offensivspieler des FC Liverpool berichtete von einem Teamausflug des Premier-League-Klubs vor dem Endspiel gegen den AC Mailand, der fast in einem Desaster endete.

Die Reds gingen Go-Kart-Fahren, Kuyt allerdings entschied sich dazu, am Rand der Fahrbahn zuzugucken, um nicht zu riskieren, dass sich eine Blessur verschlimmerte. Das wurde dem Niederländer aber beinahe zum Verhängnis.

"Aus dem Nichts kam Peter Crouch mit 56 km/h direkt auf mich zugefahren", erinnerte sich Kuyt bei FourFourTwo: "Er konnte nicht bremsen."

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Kuyt blieb nur noch eine Option, um sich zu retten. "Das Einzige, was ich machen konnte, war in die Luft zu springen. Ich habe es gerade so geschafft, über Peter zu springen. Und er krachte in die Kartons hinter mir", sagte Kuyt.

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"Um ein Haar wären meine Knöchel in Stücke gerissen worden. Ich hätte das Champions-League-Finale mit Sicherheit verpasst", ergänzte er. Crouchs Gesicht sei totenblass gewesen. "Er hatte eine Art Blackout. Glücklicherweise ging alles gut", so Kuyt, der im Finale sogar einen Treffer erzielte, die 1:2-Niederlage aber nicht verhindern konnte.