Der Hype um den Mega-Fight zwischen Conor McGregor und Floyd Mayweather hat auch vor dem Fußball nicht Halt gemacht - das zeigt Leipzigs Forsberg beim Jubel.

Nach dem Debüt in der Königsklasse, gestehen manche Spieler ihre Aufregung schon während der Hymne.

Premieren-Torschütze Emil Forsberg hat sich seinen besonderen Jubel nach dem ersten Champions-League-Treffer von RB Leipzig von Käfigkämpfer Conor McGregor abgeschaut.

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Das verriet der schwedische Fußball-Nationalspieler nach dem 1:1 (1:1) des deutschen Vizemeisters gegen AS Monaco der Zeitung Aftonbladet.

Nach dem Debüt in der Königsklasse, gestehen manche Spieler ihre Aufregung während der Hymne.

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RB-Spieler gestehen wacklige Knie

Forsberg (25) hatte nach seinem Tor zum 1:0 in der 33. Minute die Brust herausgestreckt und mit seinen Armen wild gezappelt - eine Geste, die der irische Mixed-Martial-Arts-Kämpfer McGregor häufig benutzt und die "Billionaire Strut" (Milliardärs-Gang) genannt wird.

"Meine Frau Shanga ist ein Riesenfan von McGregor. Sie sagte, falls ich ein Tor schieße, muss ich das machen", verriet Forsberg.

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