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Champions League: Stimmen zu Borussia Dortmund und RB Leipzig

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Champions League: Stimmen zu Borussia Dortmund und RB Leipzig

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Rückendeckung für Bürki

Nach der Niederlage in Nikosia stehen Kollegen und Trainer Roman Bürki zur Seite. RB-Trainer Ralph Hasenhüttl ist glücklich. Die Stimmen zur Champions League.
Gegen Nikosia verschuldete BVB-Torwart Roman Bürki das 0:1. Sein Trainer stellt sich demonstrativ hinter den Schweizer.

Borussia Dortmund hat bei APOEL Nikosia den dringend benötigten Sieg in der Champions League verpasst, während RB Leipzig gegen Porto den ersten Sieg in der Vereinsgeschichte feierte.

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Die Dortmunder kamen nach einem 0:1-Rückstand nur zu einem 1:1. Leipzig siegte in einem Offensivspektakel mit 3:2 gegen die Portugiesen.

SPORT1 fasst die Stimmen von Sky und aus der Mixed Zone zusammen.

Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund): "Wir sind alle zu Recht enttäuscht. Wir haben uns vorgenommen zu gewinnen. In der ersten Halbzeit war es noch okay, aber in der zweiten war es einfach nur wild. Wir haben nicht die Ruhe ausgestrahlt und sind auf fast allen Positionen nach vorne gelaufen. Da müssen wir noch dazulernen. Das darf nicht passieren, gerade in der Champions League. Normalerweise wird das noch härter bestraft. Wir müssen geduldiger sein. Ein großes Problem ist, dass wir auch keine Chancen herausgearbeitet haben."

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... über Roman Bürki: "Das kann passieren, Roman hat Qualitäten mit dem Fuß. Auf einem vernünftigen Platz kommt so ein Pass auch an. Wir wollen ja hinten rausspielen. Das ist jetzt schiefgegangen, aber es war kein Problem. Gerade bei dem Abpraller können wir Verteidiger ihm auch helfen. Ihn trifft gar keine große Schuld."

... über die aktuelle Situation: "Wir müssen jetzt schnell eine Reaktion zeigen, vor allem auch in der Bundesliga. Wir haben zwei Spiele nicht gewonnen und auch nicht so gut gespielt, da müssen wir wieder rauskommen. Wir dürfen uns nicht zu kleinreden, aber müssen am Wochenende drei Schippen drauflegen."

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Peter Bosz ( Trainer Borussia Dortmund): "Das Resultat ist enttäuschend. Wir haben gut angefangen, aber leider kein Tor geschossen. Dann wurde es langsamer und schlechter. Am Ende müssen wir glücklich sein, dass wir unentschieden spielen."

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... über Roman Bürki: "Roman hat auch in dieser Saison der Mannschaft sehr oft geholfen. Das passiert im Fußball, die Mannschaft wird ihm das nicht vorwerfen."

Michael Zorc (Sportdirektor Borussia Dortmund): "Ich bin kein Träumer, sondern Realist. Es geht jetzt primär darum, den dritten Platz noch zu sichern."

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... über die Ausgangslage in der Champions League: "Es wird schwierig für uns. Auch das Resultat in Madrid war nicht günstig für uns. Wir müssen jetzt versuchen, das Heimspiel gegen Nikosia zu gewinnen. Dann müssen wir sehen, wie die letzten beiden Spiele laufen."

Julian Weigl (Borussia Dortmund): "Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, aber wir haben es nicht geschafft, uns große Tormöglichkeiten herauszuspielen. Nikosia war gefährlich durch Konter und hat es uns so schwer gemacht. Wir waren in unserem Positionsspiel ganz gut, aber auch da haben sich immer Fehler eingeschlichen. Der Platz war nicht der beste, aber das darf keine Entschuldigung sein."

Willi Orban (RB Leipzig):"Wir haben es ein bisschen spannend gemacht, weil wir bei Standards ein wenig nachlässig waren. Wir haben reifer gespielt und waren effizienter als zuletzt in der Champions League"

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Marcel Sabitzer(RB Leipzig): "Wir hätten ein paar Tore mehr machen können. Hinten haben wir uns bei den Gegentoren blöd angestellt. Das müssen wir abstellen. Das können wir uns auf dem Niveau nicht leisten. Beim Tor von Emil steck ich durch und er macht es eiskalt. Der Sieg war sehr wichtig, denn wir wollen unbedingt weiterkommen. Dafür müssen wir die Heimspiele gewinnen und auch auswärts schauen, dass wir was mitnehmen. Wir befinden uns auf einem guten Weg und so weitermachen."

Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig): "Nach vorne waren wir sehr variabel. Wir hatten sehr viel Speed in unseren Aktionen. Damit haben wir den Gegner vor große Probleme gestellt. Bei den Standardsituationen haben wir es nicht so gut verteidigt. Beim ersten Gegentor waren wir zu ehrlich. Es war ein klares Foul an Klostermann, der dann aber stehen bleibt. Wir waren die klar bessere Mannschaft. Ich glaube, wir sind jetzt in der Champions League angekommen."

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... über die Halbzeitansprache: "Wir waren schon ein bisschen kritisch. Wenn man zweimal führt und dann immer Gegentreffer kassiert, geht das an die Nerven."

... über die Chancen in der Champions League: "Es ist kein Nachteil, dass Besiktas gewonnen hat. Für uns geht es in den nächsten beiden Auswärtsspielen darum etwas mitzunehmen. Dann haben wir im letzten Heimspiel gegen Besiktas noch alle Chancen."