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Confed Cup: Russlands OK-Chef Sorokin hat keine Sicherheitsbedenken

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Confed Cup: Russlands OK-Chef Sorokin hat keine Sicherheitsbedenken

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Russland gerüstet für Confed Cup

Russlands WM-Cheforganisator Alexej Sorokin sieht sein Land für die kommenden Aufgaben gerüstet. Ein Sicherheitsproblem sieht er nicht.
Russlands WM-Cheforganisator Alexej Sorokin sieht sein Land auf einem guten Weg
Russlands WM-Cheforganisator Alexej Sorokin sieht sein Land auf einem guten Weg
© Getty Images

Russlands WM-Cheforganisator Alexej Sorokin hat für den Confed Cup (17. Juni bis 2. Juli) und die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 keinerlei Sicherheitsbedenken.

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"Der Confed Cup und die WM sind nicht die ersten Sport-Großereignisse, die in Russland stattfinden", sagte Sorokin der Bild am Sonntag: "Nie hat es irgendwelche Vorkommnisse gegeben."

Alle Vorkehrungen getroffen

Auch dieses Mal seien "alle Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit der Fans zu gewährleisten", äußerte der Vorsitzende des Organisationskomitees, der bald ins Council des Weltverbandes FIFA aufrücken könnte: "Die Maßnahmen entsprechen internationalen Standards."

Rund um die beiden Turniere hatte es immer wieder große Bedenken zum Thema Sicherheit gegeben. Im WM- und Confed-Cup-Spielort St. Petersburg war Anfang April ein Bombenanschlag verübt worden. Während der EM 2016 in Frankreich hatten russische Hooligans in Marseille randaliert.

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"Wir sollten uns alle auf die positive Seite fokussieren", sagte Sorokin: "In Russland entsteht gerade etwas. Etwas, das den Fans während der WM Spaß und den hier Lebenden auch noch in vielen Jahren Freude bereiten wird: neue Stadien, Flughäfen werden gebaut oder saniert, neue Straßen, sogar einige Krankenhäuser werden auf Vordermann gebracht."