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DFB-Pokal: Stimmen zum Achtelfinale mit Schalke, Paderborn, Mainz, Wolfsburg

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DFB-Pokal: Stimmen zum Achtelfinale mit Schalke, Paderborn, Mainz, Wolfsburg

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Stimmen: Schalke "ein Riese"

Schalkes Trainer Domenico Tedesco feiert den Einzug ins Viertelfinale, Paderborn bejubelt Historisches. Die Stimmen zu den Achtelfinalspielen im DFB-Pokal.
Nach dem Pokalaus gegen Schalke lässt Kölns Marco Höger seinen Frust raus.

Schalke 04, der VfL Wolfsburg und der FSV Mainz 05 stehen im Viertelfinale des DFB-Pokals. Der SC Paderborn steht zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte in der Runde der besten Acht. Christian Strohdieck feiert den Triumph bei der Darts-WM in London.

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Schalkes Trainer Domenico Tedesco feierte den 1:0-Sieg gegen Köln mit einem Tänzchen auf dem Rasen, im Interview sprach er über den aktuellen Hype um seine Mannschaft.

Alle Infos zum DFB-Pokal-Achtelfinale ab 18.30 Uhr im "Volkswagen Pokalfieber" mit allen wichtigen News, Stimmen und Hintergründen

SPORT1 fasst die Stimmen von Sky und ARD zusammen.

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Domenico Tedesco (Trainer FC Schalke 04): "Es war kein Selbstläufer, Köln hat es sehr gut gemacht. Wir mussten viel Geduld beweisen. Wir hatten keine tiefen Laufwege drin, deswegen konnte Köln mannorientiert verteidigen."

Zu Torschütze Meyer: "Wir haben ihn nicht als Zielspieler. Trotzdem kann er den Ball verlängern."

Zur Schalker Euphorie nach den jüngsten Erfolgen: "Das ist menschlich. Der Verein ist ein Riese, daher habe ich die Demut. Aber auch dieser Hype ist zu groß, das Spiel war ein Sinnbild der Saison. Wir schießen keinen aus dem Stadion. Wir haben Mentalitätsspieler, die immer zielstrebiger werden. Wir wissen, dass noch viel zu tun ist."

Max Meyer (Spieler FC Schalke 04): "Wir sind sehr erleichtert. Wir wussten, dass es schwer wird. Im Pokal ist alles möglich. Köln stand tief, wir haben es versäumt, Lösungen zu finden. Das wurde in der zweiten Hälfte besser."

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Zu seinem Tor: "Normalerweise bin ich nicht eingeteilt, dieses Mal durfte ich vorne rein. Glücklicherweise ist er reingefallen."

Stefan Ruthenbeck (Trainer 1.FC Köln): "Die Möglichkeiten, die wir gehabt haben, haben wir nicht ganz gut ausgespielt. Sonst wär vielleicht mehr drin gewesen. Und dann so ein Scheiß-Tor."

Matthias Lehmann (Spieler 1.FC Köln): "Wir haben die letzten Wochen gezeigt, dass wir intakt sind und an das Wunder glauben. Das wird verdammt schwer, aber wir versuchen, das Feld von hinten aufzurollen."

Timo Horn (Torwart 1. FC Köln): "Wie das Tor entsteht und wir den Ball reinkriegen, das ist schon bitter. Die Ecke war keineswegs gut geschlagen. Der kleinste Spieler auf dem Platz verlängert den Ball dann perfekt. So ist das manchmal im Fußball."

Felix Uduokhai (Spieler VfL Wolfsburg): "Es war eine gute Mannschaftsleistung gegen sehr gute Nürnberger. Ich bin froh, dass wir heute als Mannschaft gewonnen haben."

Sandro Schwarz (Trainer FSV Mainz 05): "Die erste Halbzeit war sehr gut über weite Strecken. Nur das Tor hat gefehlt. Wir hatten das Gefühl, dass wir in der Pause unverdient zurückliegen. Die zweite Halbzeit war dann eine pure Willensleistung."

Hannes Wolf (Trainer VfB Stuttgart): "Wir sind gar nicht gut ins Spiel gekommen. Da haben wir viele Duelle klar verloren. Am Ende der ersten Hälfte wurden wir besser und gehen mit der Führung in die Pause. Am Ende war es für uns bitter, weil wir zu unkonzentriert in den entscheidenden Momenten waren."

Steffen Baumgart (Trainer SC Paderborn): "Wir freuen uns natürlich über das Erreichen der nächsten Runde. So wie die Jungs aufgetreten sind, gerade auch in der zweiten Halbzeit, ist es nicht unverdient."

Christian Strohdiek (Spieler SC Paderborn): "Es ist natürlich eine einmalige Geschichte für uns als Verein. Wer hätte das im Sommer gedacht? Wir wussten, wenn wir an uns glauben, wenn wir unsere Dinge auf den Platz bringen, so wie wir es in der Liga über weite Strecken geschafft haben, dann können wir Ingolstadt vor Probleme stellen." 

Und zu seinen Feiertagsplänen: "Ich werde ein bisschen in den Urlaub fahren, nach London zur Darts-WM, die Stimmung dort genießen."

Ben Zolinski (Torschütze SC Paderborn): "Ich habe das Tor gemacht, aber was wir als Mannschaft heute läuferisch abgeliefert haben, das ist ein schönes Gefühl und Gänsehaut pur. Aber im Großen und Ganzen bin ich einfach nur happy, dass wir das erreicht haben."

Stefan Leitl (Trainer FC Ingolstadt): "Das war am Ende schlichtweg nicht genug von uns. Jetzt müssen wir den Kopf wieder hochnehmen und dann greifen wir 2018 wieder in der Liga an."