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Reus traut sich Führungsrolle zu

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Reus traut sich Führungsrolle zu

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Reus traut sich Führungsrolle zu

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© Getty Images

Marco Reus traut sich auf Dauer eine Führungsrolle in der deutschen Nationalmannschaft zu.

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"Je mehr Länderspiele man absolviert, desto mehr Verantwortung übernimmt man innerhalb des Teams", sagte der 22-malige Nationalspieler von Borussia Dortmund zwei Tage vor dem Start des Weltmeisters in die EM-Qualifikation gegen Schottland am Sonntag in Dortmund.

Der 25 Jahre Mittelfeldspieler, der wegen einer Verletzung kurzfristig die WM in Brasilien verpasst hatte, sieht sich sowohl beim BVB als auch in der DFB-Auswahl auf einem guten Weg.

"Ich spiele regelmäßig, normalerweise auch bei der Nationalmannschaft von Anfang an. Und dann kommt man automatisch in den Kreis von Spielern, die wichtige Entscheidungen treffen", sagte Reus.

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Dass er nicht zum neuen Mannschaftsrat der Nationalmannschaft zähle, sei für ihn kein Problem, da er auch so seinen Beitrag zum Erfolg des Teams leisten könne.

Bundestrainer Joachim Löw hatte zu Beginn der neuen Länderspielsaison Bastian Schweinsteiger als Nachfolger von Philipp Lahm zum neuen Kapitän bestimmt.

Ferner gehören Torwart Manuel Neuer, Mats Hummels, Sami Khedira und Thomas Müller dem Mannschaftsrat an.

Zu seiner persönlichen Zukunft wollte Reus, der unter anderem von Klubs aus der englischen Premier League und angeblich von Real Madrid umworben wird, am Freitag in der Sportschule Kaiserau nichts sagen: "Hier geht er nur um die Nationalmannschaft."

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Die Pfiffe gegen Stürmer Mario Gomez kann er nicht nachvollziehen und ist optimistsich, dass Gomez sich davon nicht beeindrucken lässt: ""Es war für ihn unglücklich, dass er nicht getroffen hat. Aber er wird das verarbeiten."

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