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Bundestrainer Joachim Löw reagiert auf Diskussion um hohe Belastung

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Bundestrainer Joachim Löw reagiert auf Diskussion um hohe Belastung

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Löw will Weltmeister schonen

Bundestrainer Joachim Löw will auf das Lamento seiner Bundesliga-Kollegen reagieren und beim Länderspiel in Spanien am 18. November zahlreiche Weltmeister schonen.

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"Das ist ein Testspiel, deshalb ist es eine Überlegung, dem einen oder anderen Spieler da auch eine Pause zuzugestehen", sagte Löw dem "kicker" über das Duell mit dem entthronten Weltmeister in Vigo.

Bayern-Coach Pep Guardiola und dessen Dortmunder Kollege Jürgen Klopp hatten zuletzt vehement auf die zu hohe Belastung vor allem der Nationalspieler hingewiesen.

Löw könne die Klage über die Strapazen nachvollziehen, hieß es weiter, weshalb er den Klubs entgegenkommen und in Spanien auf die am stärksten beanspruchten Profis nach Möglichkeit verzichten möchte.

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Dies betrifft vor allem die Stars aus München und Dortmund, aber auch Auslandsprofis wie etwa Mesut Özil (FC Arsenal) oder Toni Kroos (Real Madrid).

In den anstehenden Pflichtspielen will Löw aber seine beste Mannschaft aufbieten.

Voraussichtlich am Donnerstag nächster Woche wird der 54-Jährige sein Aufgebot für die EM-Qualifikationsspiele in Polen (11. Oktober/Warschau) und gegen Irland (14. Oktober/Gelsenkirchen) bekannt geben.

Nach dem 2:1-Erfolg zum Auftakt gegen Schottland soll dort die Grundlage für das Erreichen der EURO 2016 in Frankreich gelegt werden.

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"Bislang waren die Oktober-Spiele immer unsere besten. Ich hoffe, dass das so bleibt und der eine oder andere Spieler in einer körperlich besseren Verfassung zu uns stößt, als das gegen Schottland der Fall war", sagte Löw.

Fehlen werden dann allerdings weiterhin die Langzeitverletzten Bastian Schweinsteiger und Sami Khedira.

Auch Mario Gomez dürfte nach seiner Oberschenkelverletzung noch nicht bereit stehen. Dafür wird Löw erstmals seinen neuen Assistenten Thomas Schneider an seiner Seite haben.

Mit dem früheren VfB-Coach, Torwarttrainer Andreas Köpke, Manager Oliver Bierhoff und Sportdirektor Hansi Flick saß Löw zu Wochenbeginn in München zusammen, um die kommenden Aufgaben zu besprechen.

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