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Guido Buchwald kann Kritik von Joachim Löw an Kevin Großkreutz nachvollziehen

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Guido Buchwald kann Kritik von Joachim Löw an Kevin Großkreutz nachvollziehen

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Buchwald versteht Kritik an Großkreutz

Gerhard Mayer-Vorfelder Memorial Service
Gerhard Mayer-Vorfelder Memorial Service
© Getty Images

Guido Buchwald, Ehrenratsmitglied beim VfB Stuttgart, hat Verständnis für die heftige Kritik von Bundestrainer Joachim Löw an VfB-Neuzugang Kevin Großkreutz.

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"Das ist mit Sicherheit nachvollziehbar", sagte der Weltmeister von 1990 bei der Schneefußball-WM in Arosa: "Wenn es so ist, dass er aus Istanbul immer das ganze Wochenende nach Hause geflogen ist, war das keine tolle Sache. Das muss man einfach so sehen."

Als "Entschuldigung" für den Weltmeister von 2014 gelte aber "die Schwierigkeit, dass er nicht spielen konnte, weil Galatasaray es ein bisschen vermasselt hat. Von daher war er in einer schwierigen Situation und wurde nie so richtig heimisch. Wir hoffen, dass er es nun beim VfB wird". In jedem Fall sei Großkreutz ein Spieler, "der Siegermentalität verkörpert".

Löw hatte am Dienstag erklärt, Großkreutz sei in keinem Fall ein Thema für die EM im Sommer in Frankreich. Er habe nach vielen Eskapaden "nur begrenzt Verständnis dafür, wie er mit seiner Karriere umgegangen ist".

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Der langjährige Dortmunder Großkreutz war im Sommer zu Galatasaray Istanbul gewechselt, durfte wegen eines formellen Fehlers in der Hinrunde nicht spielen und wechselte im Winter nach Stuttgart.