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FIFA Confederations Cup: DFB-Team wieder in Sotschi gelandet

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FIFA Confederations Cup: DFB-Team wieder in Sotschi gelandet

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DFB-Team zurück in Sotschi

Die deutsche Nationalmannschaft kehrt nach dem Remis gegen Chile zu ihrem Quartier zurück. Für den weiteren Turnierverlauf wäre der Gruppensieg wertvoll.
DFB-Team in Sotschi
DFB-Team in Sotschi
© SPORT1
von Martin van de Flierdt, Jochen Stutzky

Auf dem Rückweg von Kasan nach Sotschi hatte es die Nationalmannschaft nicht so eilig wie am vergangenen Montag.

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Nach dem 3:2 zum Auftakt gegen Australien hatte das DFB-Team nur schnell geduscht, zügig Interviews gegeben und war um 21.30 Uhr Ortszeit, also nur gut anderthalb Stunden nach dem Abpfiff, mit dem Flieger in Richtung Tartarstan abgehoben.

Den Rückweg in die Olympiastadt am Schwarzen Meer ging der deutsche Tross gemächlicher an. Nach dem 1:1 gegen Chile verbrachte die Mannschaft noch eine Nacht im Ramada Hotel in Kazan, ehe sie am späten Vormittag die rund 1500 Kilometer lange Flugreise nach Sotschi antrat.

Um 13.54 Uhr checkte sie dann wieder im Radisson Blu Paradise & Spa, einem Hotel gleich an der Strandpromenade, ein. Das Programm für den Rest des Tages: Regeneration. 

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"Wir müssen unsere Batterien erst mal wieder aufladen", hatte Abwehrchef Shkodran Mustafi bereits in Kasan angekündigt. Denn am Sonntag im entscheidenden Gruppenspiel gegen Kamerun (ab 17 Uhr im LIVETICKER) soll möglichst ein klarer Erfolg den Gruppensieg sichern. Dafür müsste ein höherer Sieg her, als ihn die Chilenen im Parallelspiel gegen Australien landen.

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Gruppensieg wäre wertvoll

"Ein Unentschieden reicht zum Weiterkommen, aber es wäre gut für uns, die Gruppe zu gewinnen", findet Bundestrainer Joachim Löw, dem zur Vorbereitung nur noch das samstägliche Abschlusstraining um 17.15 Uhr Ortszeit bleibt. "Dann könnten wir das Halbfinale ohne Reise in Sotschi bestreiten."

Die deutsche Elf würde sich dadurch nicht nur einen Reisetag ersparen, sondern hätte zudem vor dem Halbfinale einen weiteren Trainingstag gewonnen. Denn das Halbfinale an der Schwarzmeerküste steigt erst am Donnerstagabend um 21 Uhr russischer Zeit. Dass man dabei aller Voraussicht nach den Portugiesen um Cristiano Ronaldo aus dem Weg gehen würde, sollte dabei auch noch erwähnt werden.