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Lostöpfe der EM-Auslosung: Deutschland drohen Italien und Österreich

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Lostöpfe der EM-Auslosung: Deutschland drohen Italien und Österreich

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EM-Lostöpfe: Italien und Alaba drohen

Nach Ende der EM-Qualifikation ist klar, dass Italien möglicher deutscher Gruppengegner bei der EURO 2016 ist. Welche Teams sind gesetzt? SPORT1 klärt auf.
UEFA Womens Champions League Qualifying Round Draw
UEFA Womens Champions League Qualifying Round Draw
© Getty Images

Nachdem die Gruppenphase der Qualifikation zur EM 2016 in Frankreich am Dienstag zu Ende gegangen ist, richten sich die Augen bereits auf die Auslosung am 12. Dezember in Paris.

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Für die deutsche Nationalmannschaft, die als Gruppenkopf gesetzt ist, könnte es dann eine böse Überraschung geben - denn der DFB-Elf droht ausgrechnet Angstgegner Italien. Die "Squadra Azzurra" hatte zwar ihre Gruppe für sich entschieden und am letzten Spieltag Norwegen mit 2:1 bezwungen, doch weil Belgien gleichzeitig 3:1 gegen Israel gewann, rutscht Italien in Lostopf zwei.

Deutschland ist in der UEFA-Wertung trotz der holprigen Qualifikation als stärkste Mannschaft in Lostopf 1 bei der EM-Auslosung gesetzt. Der Quotient wird aus Ergebnissen aller Pflichtspiele seit der EM-Qualifikation 2012 berechnet. Endgültig fest stehen die Töpfe erst nach den Playoff-Spielen im November, bei denen die letzten vier der 24 EM-Tickets vergeben werden.

Bei der Auslosung wird es vier Lostöpfe geben, aus denen anschließend sechs Gruppen (A bis F) mit je vier Teams gezogen werden. Neben Italien blüht Deutschland auch ein Aufeinandertreffen mit David Alaba und den Österreichern, die sich in der Qualifikation souverän zum Gruppensieg gespielt hatten.

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Die Lostöpfe in der Übersicht (UEFA-Koeffizienten in Klammern):

TOPF 1: Frankreich (46,416), Deutschland (40,236), Spanien (TV/37,962), England (35.963), Portugal (35,138), Belgien (34,442)

TOPF 2: Italien (34,345), Russland (31,345), Schweiz (31,254), Österreich (30,932), Kroatien (30,642)

TOPF 3: Noch offen

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TOPF 4: Island (25,388), Wales (24,531), Albanien (23,216), Nordirland (22,610)

Noch offen: Tschechien (29,403), Polen (28,306), Rumänien (28, 038), Slowakei (27,171), Türkei (27,033)

In den Playoffs gesetzt: Bosnien-Herzegowina (30,367), Ukraine (30,313), Schweden (29,028), Ungarn (27,142)

In den Playoffs ungesetzt: Dänemark (27,140), Irland (26,902), Norwegen (26,439), Slowenien (25.441)