Home>Fußball>EM>

EM 2016: Mario Gomez ist sich für Rolle des Jokers nicht zu schade

EM>

EM 2016: Mario Gomez ist sich für Rolle des Jokers nicht zu schade

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

EM: Gomez würde Jokerrolle akzeptieren

Mario Gomez würde sich bei der EM in Frankreich auch mit Kurzeinsätzen begnügen. Der Torjäger kann sich derweil einen Verbleib bei Besiktas Istanbul vorstellen.
Mario Gomez wurde in der Türkei Torschützenkönig
Mario Gomez wurde in der Türkei Torschützenkönig
© Getty Images

Nationalstürmer Mario Gomez (30) wäre sich bei der EURO in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) auch für die Rolle als Joker im Team von Weltmeister Deutschland nicht zu schade.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Und wenn es am Ende nur zwei oder drei Minuten sind - egal. Ich bin völlig losgelöst davon zu sagen: Für mich wird es nur ein Erfolg, wenn ich spiele", sagte der Torjäger von Besiktas Istanbul der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Beim WM-Triumph 2014 in Brasilien war der Ex-Stuttgarter und -Münchner verletzungsbedingt nicht nominiert worden. Mit Besiktas wurde Gomez in dieser Saison Meister in der Süper Lig und holte sich auch den Titel des Torschützenkönigs (26 Treffer).

Der 30-Jährige hofft, mit Deutschland in Frankreich den EM-Titel erringen zu können. Die Nominierung in den vorläufigen deutschen EM-Kader sei für ihn "nur ein Zwischenziel", sagte er der Bild.

{ "placeholderType": "MREC" }

Er möchte am 10. Juli in Paris "Europameister mit Deutschland werden" und "den Pokal in den Armen halten". Gomez weiter: "Ich will das erleben, was die Jungs zusammen in Rio erlebt haben - dieses einzigartige Gefühl, ein Turnier gemeinsam zu gewinnen! Dieses Gefühl hatte ich noch nicht, und diese Emotionen will ich unbedingt noch spüren."

Gomez kann sich durchaus vorstellen, weiter bei Besiktas zu spielen und nicht zum AC Florenz in die italienische Serie A zurückzukehren: "Diese Spielzeit hat mir gezeigt, wie wichtig auch der Wohlfühl- und Vertrauensfaktor ist. Ich kann mir definitiv vorstellen, hierzubleiben. Die Gespräche werden jetzt beginnen, dann werden wir sehen, was passiert."