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UEFA entscheidet: Dynamo Moskau darf nicht in Europa League starten

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UEFA entscheidet: Dynamo Moskau darf nicht in Europa League starten

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UEFA schließt Dynamo Moskau aus

Wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay dürfen die Russen in der neuen Saison nicht in der UEFA Europa League antreten. Auch Bursaspor verliert seinen Startplatz.
Dynamo Moskau um Trainer Stanislaw Tschertschessow darf in der nächsten Saison nicht international spielen
Dynamo Moskau um Trainer Stanislaw Tschertschessow darf in der nächsten Saison nicht international spielen
© Getty Images

Dynamo Moskau ist wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay der Europäischen Fußball-Union (UEFA) von der kommenden Saison der UEFA Europa League ausgeschlossen. Dies gab die UEFA am Freitag bekannt.  

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Darüber hinausgehende Strafen seien gegen den Tabellenvierten der abgelaufenen Saison nicht verhängt worden, sagte dessen Vorstandsvorsitzender Wassili Titow.

Offensichtlich hat der ehemalige Klub des deutschen Ex-Nationalspielers Kevin Kuranyi sich erneut über eine Budgetbeschränkung hinweggesetzt, damit griff die bisher zur Bewährung ausgesetzte Einjahresstrafe.

Auch der frühere türkische Meister Bursaspor ist ausgeschlossen. Der Internationale Sportgerichtshof CAS hatte in der vergangenen Woche den Einspruch des Tabellensechsten der Süper Lig gegen eine 2012 ausgesprochene Einjahressperre zurückgewiesen.

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Bursaspor war vor drei Jahren wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay sanktioniert worden, das Urteil besagte: Der Klub wird auf Bewährung für ein Jahr ausgeschlossen, falls er sich bis 2017 für einen Europapokal-Wettbewerb qualifiziert.

In der Saison 2013/14 brach Bursa erneut die Regeln und wurde dafür nun bestraft.