Home>Fußball>Frauen-Bundesliga>

Einzelkritik Frauen-WM: Deutschland - Schweden

Frauen-Bundesliga>

Einzelkritik Frauen-WM: Deutschland - Schweden

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Mittag blüht gegen Schweden auf

Durch einen souveränen 4:1-Sieg gegen Schweden erreicht das DFB-Team bei der Frauen-WM das Viertelfinale. Anja Mittag überragt einmal mehr und liefert einen Auftritt voller Power. Alexandra Popp lässt zu viel liegen. Die Einzelkritik.
FBL-WC-2015-WOMEN-MATCH39-GER-SWE
FBL-WC-2015-WOMEN-MATCH39-GER-SWE
© Getty Images

Nadine Angerer: Ihr bisher stärkster Auftritt. Resolut im Strafraum, rettete gegen Sofia Jakobsson (84.) - SPORT1-Note: 2

{ "placeholderType": "MREC" }

Leonie Maier: Die Meisterspielerin vom FC Bayern wird oft mit Philipp Lahm verglichen. Der Vergleich schmeichelt ihr. Erfolgt zu Recht - SPORT1-Note: 2

Saskia Bartusiak: Ein Foul unweit der Mittellinie brachte ihr die zweite Gelbe Karte ein. Fehlt im Viertelfinale gesperrt. Löste danach ihre Aufgabe gut - SPORT1-Note: 3

Annike Krahn: Wie gewohnt zu verlässig. Ihre immense Erfahrung hilft. Überragende Zweikämpferin - SPORT1-Note: 2,5

{ "placeholderType": "MREC" }

Tabea Kemme (bis 77.): Biss sich mit Leidenschaft in diese Partie. Zweite Halbzeit einige sehenswerte Vorstöße nach vorne. Hat sich auf der linken Seite den Stammplatz gesichert - SPORT1-Note: 3

Melanie Leupolz (bis 46.): Spielte gegen Thailand so stark, dass sie den Vorzug vor Spielmacherin Dzsenifer Marozsan erhielt. War nicht immer so präsent, enttäuschte aber nicht - SPORT1-Note: 3,5

Lena Goeßling: Uneingeschränkte Herrscherin der Zentrale. Eroberte viele Bälle und verteilte sie ordentlich auf die Flügel - SPORT1-Note: 2

Simone Laudehr: Anfangs nicht zu stoppen. Ließ erst später nach, hatte da aber schon die schwedische Abwehr auseinander gespielt. Erlitt am Ende noch eine leichte Bänderdehnung im Sprunggelenk - SPORT1-Note: 2,5

{ "placeholderType": "MREC" }

Anja Mittag: Eine Auftritt voller Power. Die Stürmerin schlenzte den Ball aus 18 Meter genau in die lange Ecke. Sie war es auch, die den Elfmeter zum 2:0 provozierte. Blüht förmlich auf. Wieder "Spielerin des Spiels" - SPORT1-Note: 1,5

Alexandra Popp: Lässt einfach noch zu viele Chancen liegen. Vergab eine Gelegenheit schon nach 13 Sekunden. Ihre Flanken oft zu ungenau - SPORT1-Note: 3,5

Celia Sasic: Schoss ihre Länderspieltore 61 und 62. Verwandelte den Elfmeter zum 1:0, staubte zum 2:0 ab. Ständig anspielbereit, rackerte unermüdlich auch nach hinten - SPORT1-Note: 2

Dzsenifer Marozsan (ab 46.): Setzte einige Impulse in der Offensive. Mit beherztem Einsatz und starker Technik glückte ihr der Schlusspunkt zum 4:1 - SPORT1-Note: 3

Jennifer Cramer (ab 77.): Belohnung für ihren Trainingseifer - keine Bewertung

Lena Lotzen (ab 89.): keine Bewertung