Home>Fußball>Frauen-Bundesliga>

Frauen-WM: Simone Laudehr und Alexandra Popp angeschlagen

Frauen-Bundesliga>

Frauen-WM: Simone Laudehr und Alexandra Popp angeschlagen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Laudehr und Popp angeschlagen

Switzerland v Germany - Women's International Friendly
Switzerland v Germany - Women's International Friendly
© Getty Images

Vor dem abschließenden WM-Gruppenspiel gegen Außenseiter Thailand haben die deutschen Fußballerinnen mit leichten Verletzungssorgen zu kämpfen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bei Mittelfeldspielerin Simone Laudehr ist wegen einer Bauchmuskelzerrung genau wie bei Stürmerin Alexandra Popp wegen einer Reizung im Knie der Einsatz am Montag (22.00) fraglich.

Beide setzten am Samstag mit dem Training aus.

Außerdem verletzte sich Almuth Schult am linken kleinen Finger, ein MRT soll bei der Ersatztorhüterin Klarheit bringen, ob es sich wie vermutet um eine Kapselverletzung handelt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dafür meldete sich Mittelfeldspielerin Melanie Leupolz nach einer Schambeinprellung wieder einsatzbereit.

Die DFB-Auswahl geht mit vier Punkten als Tabellenführer in das Fernduell um den Sieg in Gruppe B mit den punktgleichen Norwegerinnen, die zeitgleich gegen die Elfenbeinküste antreten müssen.

"Wir werden Thailand nicht unterschätzen, sie wollen auch weiterkommen und werden uns keine Punkte schenken", sagte Abwehrspielerin Leonie Maier während der Pressekonferenz am Samstag.

Die Asiatinnen haben nach einem 3:2 gegen die Ivorerinnen drei Zähler auf dem Konto.