Home>Golf>

Ryder Cup: Historischer Fehlstart für Kaymer und Europa

Golf>

Ryder Cup: Historischer Fehlstart für Kaymer und Europa

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Historischer Fehlstart für Europa

Das Team Europa um Deutschlands Top-Golfer Martin Kaymer startet desolat in den prestigeträchtigen Ryder Cup. Der Titelverteidiger liegt vor den Fourballs klar zurück.
2016 Ryder Cup - Morning Foursome Matches
2016 Ryder Cup - Morning Foursome Matches
© Getty Images

Deutschlands Top-Golfer Martin Kaymer (Mettmann) ist mit dem Team Europa desolat in den 41. Ryder Cup in Chaska/Minnesota gestartet.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Titelverteidiger verlor alle vier Foursomes gegen die US-Paarungen und geht beim prestigeträchtige Kontinentalvergleich mit einem 0:4-Rückstand in die Fourballs. Einen solch hohen Rückstand für Europa nach den Foursomes gab es zuletzt 1975.

2016 Ryder Cup - Morning Foursome Matches
2016 Ryder Cup - Morning Foursome Matches
2016 Ryder Cup - Morning Foursome Matches
2016 Ryder Cup - Morning Foursome Matches
+23
Die besten Bilder vom Ryder Cup

Kaymer verlor im Hazeltine National Golf Club an der Seite des Spaniers Sergio Garcia aufgrund einer schlechten zweiten Rundenhälfte gegen die US-Paarung Jimmy Walker/Zach Johnson mit 4 und 2.

Olympiasieger Justin Rose (England) und der Rio-Zweite Henrik Stenson (Schweden), die 2014 alle drei gemeinsamen Doppel gewonnen hatten, unterlagen der US-Spitzenpaarung Jordan Spieth/Patrick Reed mit 3 und 2.

{ "placeholderType": "MREC" }

Phil Mickelson/Rickie Fowler gewannen gegen Rory McIlroy (Nordirland) und Andy Sullivan (England) mit 1 auf, Lee Westwood (England) und Thomas Pieters (Belgien) verloren klar mit 5&4 gegen Dustin Johnson/Matt Kuchar.

Nach den Foursomes, bei denen ein Zweierteam nur einen Ball abwechselnd schlägt, finden am Freitag noch die vier Fourballs statt, bei denen jeder Golfer seinen eigenen Ball schlägt und das teamintern bessere Ergebnis an jedem Loch in die Wertung eingeht. Nach erneut vier Foursomes und Fourballs am Samstag fällt die Entscheidung über den Sieg am Sonntag in den zwölf Einzeln.

Europa genügen als Titelverteidiger 14 der insgesamt 28 zu vergebenen Punkte, die USA benötigen mindestens 14,5 Zähler.