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DHB will "bestmöglichen" Trainer

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DHB will "bestmöglichen" Trainer

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DHB will "bestmöglichen" Trainer

Bob Hanning gibt sich bei der Suche nach einem Nationaltrainer ganz entspannt
© Getty Images

Bob Hanning setzt bei der Suche nach einem Nachfolger für Martin Heuberger als Bundestrainer weiter auf den Faktor Zeit.

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"Sie werden verstehen, dass ich zu diesem Thema nichts sagen möchte, dies wäre kein seriöses Geschäftsgebaren. Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir versuchen, den bestmöglichen Trainer für Deutschland zu holen, und wir uns nicht in der Auswahl beschränken lassen", sagte der Vizepräsident des DHB der "Handballwoche".

Der Vertrag mit Heuberger war nach der sportlich verpassten WM-Qualifikation nicht verlängert worden.

Ende September stehen bereits die ersten Spiele der Qualifikation für die EM 2016 in Polen an, bevor das DHB-Team per Wildcard bei der WM in Katar antritt.

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Hanning will sich dennoch nicht unter Druck setzen lassen: "Ich nehme Druck sowieso ausschließlich als Rückenwind zur Kenntnis, von daher wird keiner von außen etwas bewirken können."

Der frühere Weltmeister-Trainer Vlado Stenzel hatte sich bei der Suche vehement gegen einen Coach aus der Bundesliga ausgesprochen.

"Es muss ein erfahrener Nationaltrainer sein, der große Turniere und die Vorbereitung darauf schon einmal durchgemacht hat", sagte Stenzel:

"Auf den Himalaya geht schließlich auch keiner, der den Weg nicht kennt." Der gebürtige Jugoslawe hatte Deutschland 1978 zum zweiten WM-Titel geführt.

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