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Bob Hanning nimmt bei SPORT1 Stellung zur Kritik an der Bundestrainersuche

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Bob Hanning nimmt bei SPORT1 Stellung zur Kritik an der Bundestrainersuche

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Hanning: "Keine Casting-Show"

DHB-Vizepräsident Bob Hanning versteht die Kritik an der öffentlichen Nachfolgersuche für Erfolgstrainer Dagur Sigurdsson nicht. Transparenz stehe an erster Stelle.
DHB-Vizepräsident Bob Hanning rechtfertigt die öffentliche Vorgehensweise bei der Nachfolgersuche für Dagur Sigurdsson
DHB-Vizepräsident Bob Hanning rechtfertigt die öffentliche Vorgehensweise bei der Nachfolgersuche für Dagur Sigurdsson
© SPORT1

Die Suche nach einem Nachfolger von Handball-Bundestrainer Dagur Sigurdsson geht in die heiße Phase.

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Christian Prokop, aktuell Trainer des Bundesligaklubs SC DHfK Leipzig, und Markus Baur, Coach bei Liga-Konkurrent TVB 1898 Stuttgart, sind laut DHB-Vizepräsident Bob Hanning die beiden übrig gebliebenen Kandidaten auf der Wunschliste des amtierenden Europameisters.

Der dritte mögliche Nachfolger für Sigurdsson, der ehemalige dänische Nationaltrainer Ulrik Wilbek, habe dem DHB dagegen eine Absage erteilt.

"Jetzt werden wir sowohl mit den Vereinen, als auch mit den Trainern noch einmal in Gespräche gehen, die Ergebnisse dann mit ins Präsidium nehmen und dann in Abstimmung eine Entscheidung über den neuen Bundestrainer treffen", sagte Hanning zu SPORT1.

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Im Interview mit SPORT1 nahm Hanning, der die Nachfolger-Suche für Erfolgstrainer Sigurdsson maßgeblich verantwortet, auch Stellung zur Kritik am öffentlichen Prozedere der Trainersuche.

"Wir haben diesen Weg ganz bewusst so gewählt. Es war auch keine Casting-Show. Wir haben die Trainer ganz bewusst angesprochen und wussten, dass sie unter Vertrag stehen. Also haben wir auch transparent mit den Vereinen gesprochen", rechtfertigte Hanning die öffentliche Vorgehensweise.