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WM-Vergabe an Katar: Ricardo Teixeira bestreitet Annahme von Schmiergeld

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WM-Vergabe an Katar: Ricardo Teixeira bestreitet Annahme von Schmiergeld

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Teixeira bestreitet Bestechlichkeit

Ricardo Teixeira war FIFA-Exekutivmitglied
Ricardo Teixeira war FIFA-Exekutivmitglied
© Getty Images

Das frühere FIFA-Exekutivmitglied Ricardo Teixeira hat die Annahme von Bestechungsgeld im Vorfeld der WM-Vergabe 2022 an Katar bestritten.

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"Ich habe nichts, absolut nichts erhalten. Diese Katar-Geschichte ist absurd", sagte der ehemalige Präsident des brasilianischen Fußballverbands CBF in seiner Heimat der Internetseite Terra.

Zuvor hatten insideworldfootball aus London und das US-Magazin World Soccer berichtet, dass 30 Millionen Euro aus Katar auf einem Konto Teixeiras in Monaco gefunden worden sein sollen.

Der nachweislich in die ISL-Korruptionsaffäre beim Weltverband verwickelte Ex-Schwiegersohn des ehemaligen FIFA-Bosses Joao Havelange räumte ein, im Dezember 2010 für Katar gestimmt zu haben.

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Geld hat Teixeira, gegen den auch in Brasilien wegen korrupter Machenschaften seit Jahren ermittelt wird, nach eigenen Angaben dafür aber nicht genommen.

Stattdessen habe er sich im Gegenzug die Unterstützung Katars für die gemeinsame Bewerbung von Spanien und Portugal für die Endrunde 2018 (die aus Südamerika wohlwollend begleitet wurde) zusichern lassen - das Turnier wurde am Ende an Russland vergeben.