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Michel Platini erfährt erste Ablehnung

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Michel Platini erfährt erste Ablehnung

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Erste Ablehnung für Platini

Michel Platini geht gegen seine Sperre vor
Michel Platini geht gegen seine Sperre vor
© Getty Images

Die offizielle Kandidatur von UEFA-Boss Michel Platini für das Amt des FIFA-Präsidenten ist teils auf heftige Kritik gestoßen.

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"Die Fußballfans und die Spieler haben Besseres verdient", sagte der frühere Präsidentschaftskandidat Prinz Ali: "Die FIFA braucht eine unabhängige Führung, die von den Praktiken der Vergangenheit unbelastet ist."

Ähnlich äußerten sich die Grünen im Bundestag. "Die Kandidatur des UEFA-Präsidenten Platini als Nachfolger von Joseph Blatter ist nicht der erhoffte Neuanfang der FIFA", sagte der sportpolitische Sprecher Özcan Mutlu:

"Platini ist seit vielen Jahren Teil und Unterstützer des Systems-Blatter. Für eine echte Reform der FIFA braucht es vor allem eine Aufklärung der Korruptionsfälle und eine Beseitigung des Systems der Vetternwirtschaft innerhalb der FIFA."

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Platini gilt aufgrund seiner früheren Nähe zum scheidenden FIFA-Präsidenten Joseph S. Blatter und wegen Vorwürfen der Vetternwirtschaft als belastet.