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Prinz Ali: "Kann bei sauberer FIFA-Wahl gewinnen"

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Prinz Ali: "Kann bei sauberer FIFA-Wahl gewinnen"

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Prinz Ali: Kann FIFA-Wahl gewinnen

Prinz Ali lässt seine Kandidatur für die FIFA-Spitze noch offen
Prinz Ali lässt seine Kandidatur für die FIFA-Spitze noch offen
© Getty Images

Prinz Ali bin Al Hussein rechnet sich für den Fall seiner neuerlichen Bewerbung für das Präsidenten-Amt beim Weltverband FIFA trotz namhafter Konkurrenz Chancen auf einen Wahlsieg aus.

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"Wenn die Wahl korrekt, sauber und ordnungsgemäß verläuft, glaube ich, kann ich gewinnen", sagte der Jordanier auf der internationalen Fußball-Messe SoccerEx in Manchester zur Wahl eines Nachfolgers für den abtretenden FIFA-Boss Joseph S. Blatter am 26. Februar auf dem außerorderntlichen Verbandskongress in Zürich.

Ob der 39-Jährige nach seiner vergeblichen Kandidatur gegen Blatter Ende Mai noch einmal ins Rennen um den FIFA-Chefposten geht, ließ er weiterhin offen.

"Ich bin mit den nationalen Verbänden im Gespräch und höre mir ihre Meinungen an", sagte der frühere FIFA-Vizepräsident.

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Einen Zeitpunkt für seine Entscheidung nannte Prinz Ali nicht. Die Frist zur Abgabe der Bewerbung für Blatters Nachfolge läuft am 26. Oktober ab.

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Prinz Ali war bei dem vom Korruptionsskandal und der Verhaftung mehrerer Fußball-Funktionäre überschatteten FIFA-Kongress im vergangenen Frühjahr mit erklärter Unterstützung des Europa-Verbandes UEFA gegen den Schweizer angetreten und hatte durch immerhin 73 Stimmen einen zweiten Wahlgang notwendig gemacht.

Zur Stichwahl allerdings zog der Präsident des jordanischen Verbandes seine Kandidatur zurück.

Bisher haben UEFA-Präsident Michel Platini (Frankreich) und der ehemalige FIFA-Vizepräsident Chung Mong-Joon (Südkorea) ihre Kandidaturen offiziell angekündigt.

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Neben den beiden Topfunktionären, denen Prinz Ali wegen ihrer Zugehörigkeit zum maroden FIFA-System die Eignung für die FIFA-Präsidentschaft abspricht, haben auch Brasiliens Ikone Zico sowie Liberias Verbandschef Musa Bility und David Nakhid aus Trinidad und Tobago Interesse an einer Kandidatur signalisiert.

Jeder Kandidat muss schriftlich die Unterstützung von fünf Nationalverbänden für seine Bewerbung nachweisen.