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DFB-Chefrevisor Meyer: Szenario wie bei Affäre um 2006 nicht mehr möglich

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DFB-Chefrevisor Meyer: Szenario wie bei Affäre um 2006 nicht mehr möglich

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Kontrolleur: Keine erneute WM-Affäre

DFB-Zentrale
DFB-Zentrale
© Getty Images

Undurchsichtige Zahlungsvorgänge wie rund um die Fußball-WM 2006 hält Hans-Ludwig Meyer, Leiter der Revisionsstelle beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), nicht mehr für möglich.

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"Jede Investition, jede Überweisung über 500.000 Euro läuft über die Revisionsstelle", sagte Meyer den Kieler Nachrichten. Damit gelangten Zahlungen ins DFB-Buchhaltungssystem, das es 2006 in dieser Art noch nicht gegeben habe.

Zu Beginn jedes Jahres übergebe er den Wirtschaftsabschlussbericht des DFB dem Prüfungsunternehmen "Rödl und Partner". Das dann erstellte Testat werde wiederum dem DFB-Präsidium vorgelegt.

"Ich weise dann auf Probleme hin", erklärte Meyer, der auch Präsident des Schleswig-Holsteinischen Fußball-Verbandes ist, dem Blatt. Damit würden Vorgänge wie in der vieldiskutierten WM-Affäre ausgeschlossen.