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Manipulationsverdacht bei Wiesbaden gegen Gladbach II in der Türkei

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Manipulationsverdacht bei Wiesbaden gegen Gladbach II in der Türkei

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Manipulation: Schiri war kostenlos

In der Türkei soll ein Test zweier deutscher Teams manipuliert worden sein. Der Organisator sagt, der Referee wurde ihm kostenlos gestellt. Das sei sicher ein Fehler gewesen.
Das Spiel Wehen Wiesbaden gegen Gladbach II soll manipuliert worden sein
Das Spiel Wehen Wiesbaden gegen Gladbach II soll manipuliert worden sein
© Getty Images

Ein Testspiel zweier deutscher Mannschaften in der Türkei steht unter Manipulationsverdacht.

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Am Sonntag löste nach Informationen der Bild die Schweizer Firma Sportradar Alarm aus.  Das Unternehmen überwacht den weltweiten Wettmarkt.

In Asien sollen sechsstellige Summen auf eine bestimmte Tor-Anzahl bei der Partie zwischen Wehen Wiesbaden und Borussia Mönchengladbach II im türkischen Side gesetzt worden sein.

Das Spiel endete 3:1. Schiedsrichter Ali Can Soydal pfiff zwei umstrittene Elfmeter.

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Der Referee soll von einem türkischen Geschäftsmann organisiert worden sein, der schon 2014 für Manipulationen verantwortlich gemacht wurde.

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Erkan Ak von der Agentur Bluebird, die zuständig für das Wiesbadener Trainingslager ist, sagte der Bild: "Ich habe ihn beauftragt, einen Schiedsrichter für das Spiel zu besorgen. Als ich nach dem Preis fragte, sagte er, den würde er kostenlos schicken. Das war sicher ein Fehler."

Der Geschäftsmann bestritt den Vorwurf: "Ich habe keinen Schiedsrichter egal wohin geschickt. Auch den Schiedsrichter Ali Can Soydal kenne ich nicht."