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Tokyo Sexwale will Europäer als FIFA-Präsident verhindern

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Tokyo Sexwale will Europäer als FIFA-Präsident verhindern

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Sexwale gegen Europäer als FIFA-Boss

Tokyo Sexwale hat bei der Wahl zum Präsidenten des Fußball-Weltverbandes vor allem ein Ziel. Der neue Boss solle aus Afrika oder Asien kommen, aber nicht aus Europa.
Tokyo Sexwale will im Februar zum FIFA-Präsidenten gewählt werden
Tokyo Sexwale will im Februar zum FIFA-Präsidenten gewählt werden
© Getty Images

FIFA-Präsidentschaftskandidat Tokyo Sexwale will unabhängig von seiner eigenen Wahl zum Präsidenten des Fußball-Weltverbandes in erster Linie einen erneuten FIFA-Boss aus Europa verhindern.

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"Für mich zählt nicht nur die Präsidentschaft", sagte der 62-Jährige in einem Interview mit den südafrikanischen Radiosender Metro FM: "Ich bin darauf fokussiert, sicherzustellen, dass der FIFA-Präsident entweder aus Afrika oder Asien kommt und nicht aus Europa."

Bei der Nachfolge-Wahl des inzwischen suspendierten Schweizers Joseph S. Blatter treten zwei Europäer an: der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) unterstützte Schweizer Gianni Infantino und der Franzose Jérôme Champagne. Zudem bewerben sich neben Sexwale auch der jordanische Prinz Ali bin Al Hussein und Scheich Salman bin Ibrahim Al Khalifa aus Bahrain.

Gewählt wird am 26. Februar.