Weltstar David Beckham könnte auf dem Weg zu seinem eigenen US-Fußball-Klub Unterstützung aus Katar bekommen.
Beckham-Klub dealt mit PSG-Eignern
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Wie die BBC berichtet, befindet sich die staatseigene Investment-Gruppe Qatar Sports Investment (QSI), der bereits der französische Spitzenklub Paris St. Germain gehört, in Gesprächen mit dem Franchise-Projekt des früheren englischen Nationalspielers.
Beckham hat eine Verbindung zum Klub aus Paris: Dort beendete er 2013 seine aktive Karriere.
Das Team "Miami Beckham United" strebt einen Einstieg in die Major League Soccer (MLS) spätestens 2018 an.
Die PSG-Eigner würden mit einem Einstieg beim Klub aus den USA den gleichen Weg einschlagen, wie der Mutterkonzern von Manchester City.
Der Holdinggesellschaft City Football Group aus Abu Dhabi gehört neben dem englischen Topklub auch New York City FC und Melbourne City FC sowie 20 Prozent der Yokohama F. Marinos.
Sollten sich die Eigentümer von Paris Saint-Germain nun auch in der MLS engagieren, könnte dies die Tür für einen Wechsel von Superstar Zlatan Ibrahomovic nach Miami öffnen.
Der Superstar der Franzosen hatte bereits mehrmals angedeutet, dass er sich vorstellen könnte, in den USA zu spielen.