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Dani Alves rettet Brasilien, das dennoch um WM zittern muss

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Dani Alves rettet Brasilien, das dennoch um WM zittern muss

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Trotz Alves' Rettung: Brasilien zittert

Dani Alves sichert Brasilien auf den letzten Drücker den Punkt in Paraguay, die Selecao fällt trotzdem zurück. Messi macht die 50 voll, Bayerns Vidal trifft doppelt.
FBL-WC-2018-PAR-BRA
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© Getty Images

Rekordweltmeister Brasilien muss trotz eines Last-Minute-Ausgleichstreffers von Dani Alves um die Teilnahme an der WM 2018 bangen.

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Nach einem 2:2 (0:1) in Paraguay fiel die Selecao in der südamerikanischen Qualifkation auf Rang sechs zurück und wäre derzeit in Russland nur Zuschauer.

In Asuncion hatten der Ingolstädter Bundesliga-Profi Dario Lezcano (41.) und Edgar Benitez (49.) Paraguay zunächst in Führung geschossen, ehe Ricardo Oliveira (79.) und der an den beiden Gegentreffern nicht schuldlose Dani Alves in der Nachspielzeit der Selecao wenigstens noch einen Punkt retteten.

Superstar Neymar fehlte bei Brasilien aufgrund einer Gelbsperre. Beide Teams liegen nun mit je neun Zählern auf den Rängen sechs und sieben in Lauerstellung.

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Cavani schießt Uruguay an die Spitze

Die anderen Favoriten in den umkämpften Eliminatorias, in denen Spitzenreiter Uruguay nur vier Punkte vom Siebten Paraguay trennen, hielten sich dagegen schadlos.

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Edinson Cavani von Champions-League-Viertelfinalist Paris St. Germain schoss die "Urus" mit seinem Siegtor (53.) beim 1:0 (0:0) gegen Peru vor der langen Pause bis zum nächsten Spieltag im September mit nun 13 Punkten an die Spitze.

Messi macht 50 voll, Doppelpack von Vidal

Argentinien (3./11 Punkte) stieß mit einem 2:0 (2:0) gegen Bolivien, bei dem Superstar Lionel Messi sein 50. Länderspieltor erzielte, ebenso in die Zone der vier WM-Direkttickets vor wie Chile (4./10), das dank eines Doppelpacks des Münchners Arturo Vidal mit 4:1 (1:1) bei Schlusslicht Venezuela gewann.

Dagegen verlor der bisherige Tabellenführer Ecuador (13 Zähler) erstmals in der laufenden Qualifikation mit 1:3 (0:1) in Kolumbien. Zweifacher Torschütze beim WM-Viertelfinalisten von 2014 war der angeblich von Bayern München umworbene AC-Mailand-Stürmer Carlos Bacca.

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Die Cafeteros liegen mit zehn Punkten auf Platz fünf, der einen WM-Startplatz über den Umweg der interkontinentalen Play-offs ermöglicht.