Der zweimalige brasilianische Weltfußballer Ronaldinho (37) ist offenbar doch nicht Mitglied einer rechtsextremen Partei.
Politik: Verwirrung um Ronaldinho
Ronaldinho ist offenbar doch nicht Mitglied einer rechtsextremen Partei. Ein Rechtspopulist wirbt allerdings um den zweimaligen brasilianischen Weltfußballer.
Ronaldinho wurde 2002 mit Brasilien Weltmeister
© Getty Images
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"Es gibt keine Vereinbarung zwischen der Partei und Ronaldinho, dass er für einen Sitz im Senat kandidiert", hieß es in einem Statement der Partei Patriota.
Zuvor war berichtet worden, dass sich der Weltmeister von 2002 im kommenden Oktober im Bundesstaat Minas Gerais für die Rechtsextremen als Senator aufstellen lassen will.
Gleichzeitig warb der Rechtspopulist Jair Messias Bolsanaro um Ronaldinho. "Er ist nicht unser Mitglied, aber die Tür ist offen und es wäre uns eine Ehre, ihn bei uns begrüßen zu dürfen", sagte der Patriota-Vorsitzende, von dessen Ideen Ronaldinho angetan sein soll.