Cristiano Ronaldos Schwester Katia Aveiro hat sich nach der Schmierattacke auf die Statue ihres Bruders auf Madeira in Rage geredet. In einem fragwürdigen Post auf Twitter beschimpfte sie die unbekannten Täter als "Wilde, die es verdienen würden, in Syrien zu leben".
Ronaldo-Schwester beschimpft "Wilde"
© Getty Images
"Es ist schade, dass so etwas passiert. Dieser Neid ist beschämend. Auf dieser Insel leben immer noch Menschen, die sich weder respektieren noch einer sozialen Gesellschaft anpassen", wetterte die 39-Jährige.
Anschließend versuchte sie ihren Rundumschlag allerdings zumindest ein Stück weit zu relativieren: "Mögen mir die Leute verzeihen, die unter dem Krieg leiden, aber viele Menschen auf dieser Welt sind ungerecht verteilt."
Einem Bericht der AS zufolge hatten Unbekannte einen Tag nach der Weltfußballer-Gala in Zürich auf das bronzene Standbild von Real-Star Ronaldo in dessen Heimatstadt Funchal auf der Insel Madeira mit roter Farbe Messis Namen und seine Rückennnummer zehn gepinselt.
"Das ist respektlos gegenüber Cristiano und auch den Touristen, die sich die Statue anschauen wollen", so Ronaldos Schwester Aveiro in ihrem Post.