Home>Internationaler Fußball>La Liga>

Real: Zinedine Zidane erklärt Cristiano Ronaldo für unverkäuflich

La Liga>

Real: Zinedine Zidane erklärt Cristiano Ronaldo für unverkäuflich

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Zidane spricht Machtwort zu Ronaldo

Reals Neucoach Zinedine Zidane erklärt seinen Superstar Cristiano Ronaldo für "mehr als unverkäuflich" und reagiert damit auf neuerliche Gerüchte - auch um einen Spurs-Stürmer.
FBL-ESP-LIGA-REALMADRID-TRAINING
FBL-ESP-LIGA-REALMADRID-TRAINING
© Getty Images

Real Madrids neuer Trainer Zinedine Zidane hat Spekulationen um einen bevorstehenden Abschied des dreimaligen Weltfußballers Cristiano Ronaldo eine klare Absage erteilt.

{ "placeholderType": "MREC" }

"So lange ich hier Trainer bin, wird Ronaldo den Verein nicht verlassen. Er ist unverkäuflich", sagte der Franzose, der erst zu Wochenbeginn Rafael Benitez als Trainer abgelöst hatte.

Spanische Medien spekulierten noch vor der Feuertaufe von Zidane am Samstagabend gegen Deportivo La Coruna, dass Real-Rekordtorschütze Ronaldo wegen angeblicher Differenzen mit Zidane die Königlichen im Sommer vorzeitig verlassen wird.

Zidane verwies solche Mutmaßungen ins Reich der Fabel und betonte lieben den Stellenwert von CR7 für den spanischen Rekordmeister, bei dem der Superstar noch bis 2018 unter Vertrag steht: "Seine Rekorde sprechen für sich. Ich will, dass er bei uns glücklich ist."

{ "placeholderType": "MREC" }

Einige Medien hatten zuvor berichtet, Ronaldos Berater stünden mit dessen Ex-Klub Manchester United und Paris St. Germain in Verhandlungen.

Zidane hätte zudem angeblich schon einen Nachfolger für Ronaldo im Auge.

Berichten türkischer Medien sowie des spanischen Sportblattes AS zufolge habe der Welt- und Europameister bereits seine Fühler nach dem deutschen Nationalspieler Mario Gomez ausgestreckt, der zurzeit für seinen neuen Klub Besiktas Istanbul nach Belieben trifft.

Der Telegraph hatte zudem berichtet, Real sei heiß auf Harry Kane von Tottenham Hotspur und präpariere sich für eine Post-Cristiano-Ronaldo-Ära ab dem kommenden Sommer.